von black » Sonntag 18. August 2013, 00:21
Gast
>>Das Wittern geschieht ja nicht mit Absicht. Ähnlich einem Duft, den man wahrnimmt. Dem kann man sich nicht entziehen.<<
Doch, dem Wittern von Eifersucht bei nahestehenden Menschen kann man sich entziehen, indem man diese als eigenständige Persönlichkeiten schätzt und respektiert.
Dazu bedarf es aber eines eigenen Lebensentwurfes als "Blaupause" für seine Mitmenschen.
>>Nicht jeder möchte alle Frauen "wittern" und damit die "jetzige" aus der Tür schieben.<<
Ich habe geschrieben "...und schiebt DICH durch die Tür zum Teufelskreis."
Mein Bild meint die Tür in die Spirale der Eifersucht = Teufelskreis.
Nicht die Frau abschieben.
>>Bester Freund und Partner (ja, auch Sex) in Personalunion.<<
Eine Frage der Perspektive:
Ich habe Sex mit einer Frau und wenn sie darüber hinaus eine gute Freundin sein kann, dann käme sie evtl. auch als Partnerin in Frage.
Beim Sex darfst du niemals ihr Freund sein, sondern der Typ aus ihren schmutzigen Fantasien.
Sonst nimmt sie dich nicht Ernst, du bist nur noch ihr brüderlicher Freund und die Wahrscheinlichkeit steigt enorm, dass sie sich ihren Sex woanders holt.
Jetzt irgendwann beginnt dein Wittern. Du spürst, da stimmt was nicht.
Und bist im Teufelskreis Eifersucht.
Aber warum eigentlich?
Macht es dir auch was aus, dass deine anderen Freunde Sex mit anderen haben?
>>...lese ich in deinen Postings eine große Ungebundenheit heraus, vereint mit einem nicht vorhandenen Bindungswunsch...<<
Ungebundenheit ist das Zauberwort auch für stabile, zwischenmenschliche Beziehungen.
Sich selbst ungebunden fühlen und niemanden an sich binden wollen.
Ehe ich mich in die Komfortwelt der "normalen" Männer zurückziehe balanciere ich lieber weiter auf diesem schmalen Grad zwischen Abstoßen für guten Sex und Anziehen für eine nette Partnerschaft.
Gast
>>Das Wittern geschieht ja nicht mit Absicht. Ähnlich einem Duft, den man wahrnimmt. Dem kann man sich nicht entziehen.<<
Doch, dem Wittern von Eifersucht bei nahestehenden Menschen kann man sich entziehen, indem man diese als eigenständige Persönlichkeiten schätzt und respektiert.
Dazu bedarf es aber eines eigenen Lebensentwurfes als "Blaupause" für seine Mitmenschen.
>>Nicht jeder möchte alle Frauen "wittern" und damit die "jetzige" aus der Tür schieben.<<
Ich habe geschrieben "...und schiebt DICH durch die Tür zum Teufelskreis."
Mein Bild meint die Tür in die Spirale der Eifersucht = Teufelskreis.
Nicht die Frau abschieben.
>>Bester Freund und Partner (ja, auch Sex) in Personalunion.<<
Eine Frage der Perspektive:
Ich habe Sex mit einer Frau und wenn sie darüber hinaus eine gute Freundin sein kann, dann käme sie evtl. auch als Partnerin in Frage.
Beim Sex darfst du niemals ihr Freund sein, sondern der Typ aus ihren schmutzigen Fantasien.
Sonst nimmt sie dich nicht Ernst, du bist nur noch ihr brüderlicher Freund und die Wahrscheinlichkeit steigt enorm, dass sie sich ihren Sex woanders holt.
Jetzt irgendwann beginnt dein Wittern. Du spürst, da stimmt was nicht.
Und bist im Teufelskreis Eifersucht.
Aber warum eigentlich?
Macht es dir auch was aus, dass deine anderen [b]Freunde[/b] Sex mit anderen haben?
>>...lese ich in deinen Postings eine große Ungebundenheit heraus, vereint mit einem nicht vorhandenen Bindungswunsch...<<
Ungebundenheit ist das Zauberwort auch für stabile, zwischenmenschliche Beziehungen.
Sich selbst ungebunden fühlen und niemanden an sich binden wollen.
Ehe ich mich in die Komfortwelt der "normalen" Männer zurückziehe balanciere ich lieber weiter auf diesem schmalen Grad zwischen Abstoßen für guten Sex und Anziehen für eine nette Partnerschaft.