Trotz häufigem Sex wichse ich auch regelmäßig und gebe es auch zu.

Es bedingt sich wechselseitig: Guter Sex = gutes Wichsen, schlechter oder gar kein Sex = schlechtes Wichsen.

Gutes Wichsen macht mich z.B. immer noch schärfer auf Sex, ich bleibe im Rhythmus.

Schlechtes Wichsen ist so wie trinken wenn der Durst kommt - dann ist es schon zu spät.

Woher soll man(n) denn das Selbstvertrauen nehmen?
Ist doch nicht jeder der Archetyp des selbstbewussten, erfolgreichen, einflussreichen Mannes.

Gast hat geschrieben:Habe schon einmal gehört, dass häufiges Wichsen das Selbstvertrauen im Kontakt mit Frauen senkt.

Ist richtig weil "häufiges Wichsen" meist Pornosucht inkludiert:

Bei Sucht jeder Art verwahrlost mann, wäscht sich nicht, schläft nicht, kleidet sich nicht, kappt alle sozialen Kontakte , funktioniert nur noch ferngesteuert etc;
genau das strahlt man vor allem in seiner Körpersprache voll aus.

Ein süchtiger Mann ist nicht mehr Herr sondern Schattengewächs seiner selbst.
Die Frauen wittern sowas und gehen zickenden Spruches auf Distanz:
Das Selbstvertrauen im Kontakt mit Frauen senkt sich.

Habe schon einmal gehört, dass häufiges Wichsen das Selbstvertrauen im Kontakt mit Frauen senkt.

"Solange wichsen, bis man kurz vor der Ejakulation ist... Erektion abklingen lassen... mehrmals wiederholen."

Genau das ist meine Wichsmethode und dass solche auch stundenlange Selbstbefriedigung schlecht für das Ficken wäre ist Unsinn, nur durch Dauerwichsen kam ich ganz selbverständlich in das stundenlange Dauerficken rein.

Hingegen, wenn sich jemand womöglich mehrmals täglich beim Wichsen abmelkt kann ich mir sehr gut vorstellen dass Saft und Geilheit beim Ficken völlig fehlen.

Oder wie Bobo schreibt " führt es dazu, dass er beim GV zu früh kommt (weil er sich beim Wichsen unbewusst beibringt, wie er so schnell wie möglich zum Orgasmus kommt)"

Unterschiedlich:
Beim einen führt es dazu, dass er beim GV zu früh kommt (weil er sich beim Wichsen unbewusst beibringt, wie er so schnell wie möglich zum Orgasmus kommt)
Beim anderen führt es dazu, dass er beim GV gar nicht oder nur sehr schwer kommt, weil sein Schwanz unempfindlicher geworden ist...

Es gibt jedoch auch "Wichstechniken" mit denen man sich antrainieren kann, beim Sex länger durchzuhalten. Beispiel: Solange wichsen, bis man kurz vor der Ejakulation ist... Erektion abklingen lassen... mehrmals wiederholen.

Jaja, ein Thema

Was sind denn die Auswirkungen von tägliche Masturbation auf den männlichen Körper ?
Google hat mich da nicht richtig schlau gemacht.

In der "Bodybuildingszene" wird davon nicht abgeraten, da es nach der Ejakulation zu einem Anstieg von Testosteron komme.
Das widerspricht aber der wissenschaftlichen Seite, die einen Anstieg von Prolaktin postuliert.

Es geht mir einfach darum mit euch darüber zu debatieren, ob tägliche Masturbation Auswirkungen auf die "Männlichkeit des Mannes" haben kann - und wenn ja, ob es förderliche oder hinderliche Auswirkungen sind.

Auf manchen Seiten im Netz findet man selbsthilfegruppenähnliche Communities, die einen "no fap marathon" durchziehen (zu deutsch: nicht selbst hand anlegen"

Wie seht Ihr das ?