von Pike » Sonntag 10. Februar 2013, 22:27
Habe mich vor einer Weile hier im Forum angemeldet und überlegt, wie ich mein Problem in Worte packe. So habe ich mich für die "Freischnauze" Variante entschieden:
Meine Frau und ich (beide Anfang 50) sind seit 20 Jahren ein Paar. Als wir zusammen kamen (ich aus einer u.a. sexuell frustrierten Ehe, sie aus zahlreichen unglücklichen Beziehungen), hatten wir die ersten Jahre täglich Sex. Durch den täglichen Rhytmus, war mein Problem des Schnellspritzens etwas verdeckt. Es war und ist für meine Frau bis heute auch angeblich kein Problem, dass ich meist nach 2-5 Minuten komme. Meine Frau kommt selbst so gut wie immer zum Orgasmus, teilweise schon vor mir, meist mit meinem Abspritzen. Man sollte meinen alles harmonisiert, auch wenn´s schnell geht.
Nun verhält es sich zu meinem Leidwesen aber so, dass wir im Laufe der Jahre deutlich weniger Sex hatten. Kinder, Haus, Hund, Arbeit, das übliche Programm. Mittlerweile vögeln wir - mehr oder weniger auf meinen Wunsch hin - so etwa alle 1-2 Wochen. Mehr Lust hat sie nicht mehr, das reicht ihr, sagt sie, u.a. mit Verweis auf Ihre Wechseljahre. Mein schnelles Abspritzen ist mit dieser "Vögelfrequenz" wieder auffälliger und auch bei regelmäßigen masturbieren (2-4x die Woche) nicht gut kontrollierbar. Es sei so alles "in Ordnung" sagr - für mich aber nicht! Von der Selbstbefriedigung weiß sie übrigens nichts.
Wenn ich wirlich offen mit meiner Frau reden könnte, was eben nicht der Fall ist (schon oft versucht) hätte ich schon längst was eingenommen. Gern würde ich sie mal richtig nehmen und richtig lange durchficken. Für mich kommt, etwas Selbstbewutseins einknickend dazu, das sie schon viele Sexpartner vor mir hatte. Sie war damals deutlich erfahrener als ich. Vor vielen Jahren hat sie mir mal erzählt, dass sie bei einem richtigem Rammeltypen mal Muskelkater nach dem Sex hatte und das hat ihr gefallen. Demnach hat sie ja Erfahrung mit ausdauerndem langem Sex, nur halt nicht mit ihrem Ehemann, das frustriert mich immer mehr.
Nach wie vor verstehen wir uns gut und haben sehr ähnliche Werte die uns zusammen halten, auch nach den vielen Jahren. Ich fand ich empfinde Sex mit ihr noch immer als hammergeil, nur frage ich mich, ob ich ihr halt nicht, oder nicht mehr, als Liebhaber wirklich genüge. Ich glaube weniger, dass nachlassende Lust etwas mit "Wecheljahren" usw. zu tun hat. Entweder man ist geil auf den anderen, hat Bock auf´s Ficken oder halt nicht, dass ist meine Meinung.
Auf jeden Fall würde ich ihr gern - als Experiment, nicht als "Heilmittel" - einen richtig harten Ständer bieten, womit ich sie ggf. auch mal ne´ halbe Stunde oder auch länger durchstossen kann, eben ohne abzuspritzen. Wenn ihr das gefallen sollte (oder auch nicht) spuck ich einfach aus, wie man sowas anstellt (wenn´s denn klappt).
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Nun verhält es sich zu meinem Leidwesen aber so, dass wir im Laufe der Jahre deutlich weniger Sex hatten. Kinder, Haus, Hund, Arbeit, das übliche Programm. Mittlerweile vögeln wir - mehr oder weniger auf meinen Wunsch hin - so etwa alle 1-2 Wochen. Mehr Lust hat sie nicht mehr, das reicht ihr, sagt sie, u.a. mit Verweis auf Ihre Wechseljahre. Mein schnelles Abspritzen ist mit dieser "Vögelfrequenz" wieder auffälliger und auch bei regelmäßigen masturbieren (2-4x die Woche) nicht gut kontrollierbar. Es sei so alles "in Ordnung" sagr - für mich aber nicht! Von der Selbstbefriedigung weiß sie übrigens nichts.
Wenn ich wirlich offen mit meiner Frau reden könnte, was eben nicht der Fall ist (schon oft versucht) hätte ich schon längst was eingenommen. Gern würde ich sie mal richtig nehmen und richtig lange durchficken. Für mich kommt, etwas Selbstbewutseins einknickend dazu, das sie schon viele Sexpartner vor mir hatte. Sie war damals deutlich erfahrener als ich. Vor vielen Jahren hat sie mir mal erzählt, dass sie bei einem richtigem Rammeltypen mal Muskelkater nach dem Sex hatte und das hat ihr gefallen. Demnach hat sie ja Erfahrung mit ausdauerndem langem Sex, nur halt nicht mit ihrem Ehemann, das frustriert mich immer mehr.
Nach wie vor verstehen wir uns gut und haben sehr ähnliche Werte die uns zusammen halten, auch nach den vielen Jahren. Ich fand ich empfinde Sex mit ihr noch immer als hammergeil, nur frage ich mich, ob ich ihr halt nicht, oder nicht mehr, als Liebhaber wirklich genüge. Ich glaube weniger, dass nachlassende Lust etwas mit "Wecheljahren" usw. zu tun hat. Entweder man ist geil auf den anderen, hat Bock auf´s Ficken oder halt nicht, dass ist meine Meinung.
Auf jeden Fall würde ich ihr gern - als Experiment, nicht als "Heilmittel" - einen richtig harten Ständer bieten, womit ich sie ggf. auch mal ne´ halbe Stunde oder auch länger durchstossen kann, eben ohne abzuspritzen. Wenn ihr das gefallen sollte (oder auch nicht) spuck ich einfach aus, wie man sowas anstellt (wenn´s denn klappt).
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