Keiner wird dir sagen können woran das liegt. Aber jeder könnte Hypothesen aufstellen, aber selbst das geht bei den Infos nur schwerlich.
Ich kann dir aber etwas aus eigener Erfahrung dazu sagen:
Ich bekam kreisrunden Haarausfall ca. ein Jahr nachdem ich die Medikamente regelmäßg nahm. Ich habe mit der Anwendung nicht unbedingt gespart und mir bestimmt so ca. 7 Snovitra pro Woche oder alternativ 40mg Tadalafil täglich reingepfiffen.
Zeitgleich hatte ich aber auch immer mal wieder eine starke emotionale Belastung durch die Trennung einer langjährigen Beziehung. Dies sehe ich als Hauptursache an.
Ich bin als Physiotherapeut tätig und kann dir nach bereits einem Jahr angestellt sein sagen, dass Autoimmunkrankheiten oder vielmehr Krankheiten die Autoimmunreaktionen beinhalten (dazu gehört auch deine Krankheit) überaus oft nach einschneidenden Lebensereignissen staffinden, am häufigsten Verlust eines Angehörigen oder Partners durch Trennung oder Tod. Eine Reaktivierung der emotionalen Belastung führt zur Reaktivierung der Krankheit. Hingegen führt erfolgreiches Verarbeiten zum Rückgang.
Nun gibt es auch einige Patienten, die von so etwas nicht berichten, aber dennoch offensichtlich "nicht mit sich im Reinen" sind. Das zeigt sich durch andere Symptome wie z.B. Unruhe, Nervosität, Depressivität etc. Nicht jeder Patient spricht außerdem offen über so etwas.
Die häufigsten Erkrankungen die ich sehe sind Schuppenflechte, Reuma, Fibromyalgie, MS, Polyneuropathie und kreisrunder Haarausfall. Es gibt noch zahlreiche andere, aber das sind die häufigsten seitdem ich dort arbeite.
Zurück zu meiner Person:
Zeitgleich zum Auftreten des kreisrunden Haarausfalls reagierte ich allergisch auf Nahrungsmittel ohne zu wissen welche genau. Was aber noch viel schlimmer war: Ich reagierte ebenfalls allergisch auf Vardenafil und Tadalafil. Und das lag nicht an den Generika, denn ich hatte hier ebenfalls Cialis original und Levitra original von meinem Urologen.
Leider mit der gleichen allergischen Reaktion die sich in Erkältungssymptomen und Kreislaufschwäche äußerte. Sehr seltsam, da ich das 1 Jahr lang selbst in Höchstdosen ohne Probleme nehmen konnte und insgesamt mehr als Schade für mich, denn ich könnte sowohl Cialis als auch Levitra gut gebrauchen. Naja ich hoffe, dass irgendwann etwas neues auf den Markt kommt, dass mir helfen kann. Viagra hilft mir zwar, aber das Timing und die Nahrungsaufnahme sind zu beachten.
Nachdem sich das alles hingezogen hatte und ich sogar schaffe die Symptome mit einem AntiHistamin zu unterdrücken wollte ich mir einfach nicht mehr so viel Chemie reinpfeifen, außerdem wurde der kreisrunde Haarausfall immer schlimmer, sogar in Phasen in denen ich keine emotionale Belastung hatte.
Da bekam ich Panik, denn wenn diese Krankheit sich ausbreitet stehe ich komplett haarlos da...
Die Schulmediziner können nichts als die Krankheit mit Cortison unterdrücken und Spritzen schädigen den Haarboden und Salben sind fettig und unglaublich nervig da man sie morgens und Abends auftregen muss und eine Wirkung erst nach 3 Monaten sichtbar wird.
Nachdem ich mehrere Hautärzte durch hatte ging ich zu dem besten Arzt den ich je kennengelernt habe.
Er ist schulmediziner, aber auch Homöopath und betreibt Elektro Akupunktur nach Dr. Voll.
Ich war früher absoluter Gegner oder zumindestens meidete ich jeglich unwissenschaftliche Heilmethoden. Es gibt schließlich genug Beweise, dass diese Heilmittel nicht wirken...
Aber ich hatte in meinem Umfeld 4 Menschen die ebenfalls Autoimmunkrankheiten hatten und bei ihm in Behandlung waren. Einer von ihnen sogar schwer erkrankt an einer nicht bekannten Krankheit. Sein Vater hat ziemlich viel Kohle und so war er schon bei sehr vielen Spezialisten und TOP Ärzten. Keiner konnte ihm helfen. Der Arzt hingegen behauptete die Ursache zu kennen und prognotizierte ihm Besserung aber niemals Heilung.
Nachdem er jetzt 1,5 Jahre von diesem Arzt behandelt wird geht es ihm zu 80% besser. Seine Probleme sind nicht weg, aber er ist nicht mehr eingeschränkt. Er spielt 90 Minuten durch in der Landesliga. Da war vorher mehr als undenkbar.
Bei den anderen Fällen (2x Reuma und Pfeiffrisches Drüsenfieber) erfuhren die Patient bereits nach 3-6 Monaten deutliche Besserung.
Als ich das hörte hatte ich wieder Hoffnung und nahm den langen Weg und sehr viel Geld auf mich und besuchte den Arzt, im Koffer alle Potenzmittel, sowohl original als auch Generika.
Die Elektro Akupunktur ist wie gesagt eine alternative Heilmethode und ich kann nur sagen seltsam und schulmediziner würden wohl den Kopf schütteln.
Aber er misst eben an bestimmten Akupunkturpunkten und bringt über ein Gerät deine Haut in Kontakt mit Nahrungsmitteln.
Anschließend muss man die Nahrungsmittel meiden die man nicht verträgt und bekommt homöopathische Mittel über 3 Monate und evtl. Hormone, Vitamine und Minderalstoffe.
Schön und gut dachte ich mir. Als ich das ganze dann sag war ich doch eher skeptisch. Aber spätestens als er die Potenzmittel teste war ich verblüfft.
Denn er sagte mir: "Diese hier verträgst du nicht (Levitra, Snovitra, Cialis, E20 und Tadacip) und dieses hier kannst du nehmen (Kamagra in der Hand haltend)"
ich stimmte zu und erzählte ihm dass ich diese Unverträglichkeit auch selber schon festgestellt hatte.
Ebenso vertrage ich aber kein Weizen, Hafer, Gerste, Zwiebeln, Knoblauch, Zitrusfrüchte und ein paar andere Dinge, aber das sind die wichtigsten.
Er sagte zu mir, dass das mit dem Haarausfall seine zeit brauchen wird und ich erst nach 6 Monaten ein erstes Urteil fällen sollte. Ansonsten würde ich mich aber schnell besser fühlen.
Und das ist jetzt 3 Monate her. Und ich fühle mich körperlich wirklich deutlich besser und hatte nicht einmal mehr diese komischen Allergieerscheinungen.
Potenztechnisch boxe ich mich mit Viagra durch
Und was den Haarausfall angeht so ist auf allen kahlen Stellen bereits zu sehen, dass da was wächst und seit 3 Wochen scheint das wirklich mal stillzustehen obwohl ich schon sehr lange kein Kortison mehr nehme. Kortison habe ich vor 1,5 Monaten mit aufgehört und dann fielen die Haare dort wieder aus wo ich behandelt hatte.
Also was ich dir aus eigener Erfahrung sagen kann und meine Hypothese ist:
Solche Krankheiten sind ein Zusammenspiel aus psychischer Belastung und äußerlichen Faktoren wie Ernährungs und Umweltfaktoren. Und wenn du daran arbeiten willst solltest du es auch so anpacken. Sieh die Krankheit als Zeichen deines Körpers. Hör auf deine Gefühle und frage dich was du momentan im Leben tust, was du eigentlich nicht tun willst. Verändere es und sorge dafür, dass du dich wohl fühlst.
Außerdem kann ich nur empfehlen zu testen welche Nahrungsmittel einem helfen können wieder in Balance zu kommen, evtl unterstützend mit Homöopathie.
Bei mir zum Beispiel ist diese emotionale Belastung leider immer noch nicht weg, aber weil ich zumindest meine Ernährung umgestellt habe scheint mein Körper genug Kraft zur Heilung zu haben.
Wenn ich jetzt noch weiter daran arbeite bzw. vielmehr das Emotionale verarbeite und Ausgeglichen werde, bin ich mir sicher, dass dieser Haarausfall Geschichte wird.
Bei mir waren die Medikamente nicht die Ursache für das Entstehen der Krankheit, aber sie haben sie weiter angefeuert bzw. deren Entstehung begünstigt. Und ob da was dran ist fragst du dich? Hör mal genauer hin bei den Leuten mit Autoimmunreaktionen. Viele berichten plötzlich von Unverträglichkeiten und Allergien. Und jeder Mensch ist in dieser Hinsicht individuell und verträgt gewisse Dinge nicht.
Ich z.B. habe mein Leben lang Weizen gegessen und wenn ich jetzt ein Brötchen esse passiert auch nix äußerlich messbares. Aber in Zeiten in denen ich Stress hatte bekam ich plötlich Allergiesymptome bei Nahrungsmitteln die ich immer esse. Die dann zu einem anderen Zeitpunkt wieder nicht auftraten.
Sieh es so wie ein Fass, dass sich füllt. Dein Körper verträgt viel Müll, verdammt viel Müll. Aber unter gewissen Umstände kann er diesen Sondermüll nicht schnell genug entfernen bzw. die Umstände füllen das Fass an sich auch wieder auf. Und wenn das Fass überläuft hast du deine Unverträglichkeitsreaktion wie ich z.B. mit Varden etc...
Und wenn das Fass lange überläuft bekommst du äußerlich sichbare Krankheiten, die du als Zeichen ernst nehmen solltest. Ich denke, dass sie offensichtliche Zeichen unseres Körpers sind viel zu ändern.
Und wenn du jetzt weißt, was du nicht verträgst und es meidest, kann das Faß wieder leer werden.
Wenn du Interesse hast schicke ich dir den Arztnamen. Kostet allerdings Schweinegeld und Kassen bezahlen nix. Evtl mit Glück übernehmen einige Privatkasse etwas.
LG
@ Mods:
Der o.g. Post stammt von mir. Ich war leider nicht eingeloggt. Wollte soeben noch etwas ergänzen, da sah ich den Fehler.
Edit: Wie mein Vorposter schrieb berichtete auch der Arzt von solchen Viruserkrankungen. Die o.g. Mittel nahm ich abgesehen vom Vit A auch ein, leider ohne Hilfe bei mir. Dennoch nehme ich aber sowieso 15mg Zink täglich und mein Vitb12 Wert ist überdimensionale, weil ich mir vor 1 Jahre ein paar Spritzen gegegen hatte.
@Santino: Ist es so in Ordnung?
Keiner wird dir sagen können woran das liegt. Aber jeder könnte Hypothesen aufstellen, aber selbst das geht bei den Infos nur schwerlich.
Ich kann dir aber etwas aus eigener Erfahrung dazu sagen:
Ich bekam kreisrunden Haarausfall ca. ein Jahr nachdem ich die Medikamente regelmäßg nahm. Ich habe mit der Anwendung nicht unbedingt gespart und mir bestimmt so ca. 7 Snovitra pro Woche oder alternativ 40mg Tadalafil täglich reingepfiffen.
Zeitgleich hatte ich aber auch immer mal wieder eine starke emotionale Belastung durch die Trennung einer langjährigen Beziehung. Dies sehe ich als Hauptursache an.
Ich bin als Physiotherapeut tätig und kann dir nach bereits einem Jahr angestellt sein sagen, dass Autoimmunkrankheiten oder vielmehr Krankheiten die Autoimmunreaktionen beinhalten (dazu gehört auch deine Krankheit) überaus oft nach einschneidenden Lebensereignissen staffinden, am häufigsten Verlust eines Angehörigen oder Partners durch Trennung oder Tod. Eine Reaktivierung der emotionalen Belastung führt zur Reaktivierung der Krankheit. Hingegen führt erfolgreiches Verarbeiten zum Rückgang.
Nun gibt es auch einige Patienten, die von so etwas nicht berichten, aber dennoch offensichtlich "nicht mit sich im Reinen" sind. Das zeigt sich durch andere Symptome wie z.B. Unruhe, Nervosität, Depressivität etc. Nicht jeder Patient spricht außerdem offen über so etwas.
Die häufigsten Erkrankungen die ich sehe sind Schuppenflechte, Reuma, Fibromyalgie, MS, Polyneuropathie und kreisrunder Haarausfall. Es gibt noch zahlreiche andere, aber das sind die häufigsten seitdem ich dort arbeite.
Zurück zu meiner Person:
Zeitgleich zum Auftreten des kreisrunden Haarausfalls reagierte ich allergisch auf Nahrungsmittel ohne zu wissen welche genau. Was aber noch viel schlimmer war: Ich reagierte ebenfalls allergisch auf Vardenafil und Tadalafil. Und das lag nicht an den Generika, denn ich hatte hier ebenfalls Cialis original und Levitra original von meinem Urologen.
Leider mit der gleichen allergischen Reaktion die sich in Erkältungssymptomen und Kreislaufschwäche äußerte. Sehr seltsam, da ich das 1 Jahr lang selbst in Höchstdosen ohne Probleme nehmen konnte und insgesamt mehr als Schade für mich, denn ich könnte sowohl Cialis als auch Levitra gut gebrauchen. Naja ich hoffe, dass irgendwann etwas neues auf den Markt kommt, dass mir helfen kann. Viagra hilft mir zwar, aber das Timing und die Nahrungsaufnahme sind zu beachten.
Nachdem sich das alles hingezogen hatte und ich sogar schaffe die Symptome mit einem AntiHistamin zu unterdrücken wollte ich mir einfach nicht mehr so viel Chemie reinpfeifen, außerdem wurde der kreisrunde Haarausfall immer schlimmer, sogar in Phasen in denen ich keine emotionale Belastung hatte.
Da bekam ich Panik, denn wenn diese Krankheit sich ausbreitet stehe ich komplett haarlos da...
Die Schulmediziner können nichts als die Krankheit mit Cortison unterdrücken und Spritzen schädigen den Haarboden und Salben sind fettig und unglaublich nervig da man sie morgens und Abends auftregen muss und eine Wirkung erst nach 3 Monaten sichtbar wird.
Nachdem ich mehrere Hautärzte durch hatte ging ich zu dem besten Arzt den ich je kennengelernt habe.
Er ist schulmediziner, aber auch Homöopath und betreibt Elektro Akupunktur nach Dr. Voll.
Ich war früher absoluter Gegner oder zumindestens meidete ich jeglich unwissenschaftliche Heilmethoden. Es gibt schließlich genug Beweise, dass diese Heilmittel nicht wirken...
Aber ich hatte in meinem Umfeld 4 Menschen die ebenfalls Autoimmunkrankheiten hatten und bei ihm in Behandlung waren. Einer von ihnen sogar schwer erkrankt an einer nicht bekannten Krankheit. Sein Vater hat ziemlich viel Kohle und so war er schon bei sehr vielen Spezialisten und TOP Ärzten. Keiner konnte ihm helfen. Der Arzt hingegen behauptete die Ursache zu kennen und prognotizierte ihm Besserung aber niemals Heilung.
Nachdem er jetzt 1,5 Jahre von diesem Arzt behandelt wird geht es ihm zu 80% besser. Seine Probleme sind nicht weg, aber er ist nicht mehr eingeschränkt. Er spielt 90 Minuten durch in der Landesliga. Da war vorher mehr als undenkbar.
Bei den anderen Fällen (2x Reuma und Pfeiffrisches Drüsenfieber) erfuhren die Patient bereits nach 3-6 Monaten deutliche Besserung.
Als ich das hörte hatte ich wieder Hoffnung und nahm den langen Weg und sehr viel Geld auf mich und besuchte den Arzt, im Koffer alle Potenzmittel, sowohl original als auch Generika.
Die Elektro Akupunktur ist wie gesagt eine alternative Heilmethode und ich kann nur sagen seltsam und schulmediziner würden wohl den Kopf schütteln.
Aber er misst eben an bestimmten Akupunkturpunkten und bringt über ein Gerät deine Haut in Kontakt mit Nahrungsmitteln.
Anschließend muss man die Nahrungsmittel meiden die man nicht verträgt und bekommt homöopathische Mittel über 3 Monate und evtl. Hormone, Vitamine und Minderalstoffe.
Schön und gut dachte ich mir. Als ich das ganze dann sag war ich doch eher skeptisch. Aber spätestens als er die Potenzmittel teste war ich verblüfft.
Denn er sagte mir: "Diese hier verträgst du nicht (Levitra, Snovitra, Cialis, E20 und Tadacip) und dieses hier kannst du nehmen (Kamagra in der Hand haltend)"
ich stimmte zu und erzählte ihm dass ich diese Unverträglichkeit auch selber schon festgestellt hatte.
Ebenso vertrage ich aber kein Weizen, Hafer, Gerste, Zwiebeln, Knoblauch, Zitrusfrüchte und ein paar andere Dinge, aber das sind die wichtigsten.
Er sagte zu mir, dass das mit dem Haarausfall seine zeit brauchen wird und ich erst nach 6 Monaten ein erstes Urteil fällen sollte. Ansonsten würde ich mich aber schnell besser fühlen.
Und das ist jetzt 3 Monate her. Und ich fühle mich körperlich wirklich deutlich besser und hatte nicht einmal mehr diese komischen Allergieerscheinungen.
Potenztechnisch boxe ich mich mit Viagra durch :-)
Und was den Haarausfall angeht so ist auf allen kahlen Stellen bereits zu sehen, dass da was wächst und seit 3 Wochen scheint das wirklich mal stillzustehen obwohl ich schon sehr lange kein Kortison mehr nehme. Kortison habe ich vor 1,5 Monaten mit aufgehört und dann fielen die Haare dort wieder aus wo ich behandelt hatte.
Also was ich dir aus eigener Erfahrung sagen kann und meine Hypothese ist:
Solche Krankheiten sind ein Zusammenspiel aus psychischer Belastung und äußerlichen Faktoren wie Ernährungs und Umweltfaktoren. Und wenn du daran arbeiten willst solltest du es auch so anpacken. Sieh die Krankheit als Zeichen deines Körpers. Hör auf deine Gefühle und frage dich was du momentan im Leben tust, was du eigentlich nicht tun willst. Verändere es und sorge dafür, dass du dich wohl fühlst.
Außerdem kann ich nur empfehlen zu testen welche Nahrungsmittel einem helfen können wieder in Balance zu kommen, evtl unterstützend mit Homöopathie.
Bei mir zum Beispiel ist diese emotionale Belastung leider immer noch nicht weg, aber weil ich zumindest meine Ernährung umgestellt habe scheint mein Körper genug Kraft zur Heilung zu haben.
Wenn ich jetzt noch weiter daran arbeite bzw. vielmehr das Emotionale verarbeite und Ausgeglichen werde, bin ich mir sicher, dass dieser Haarausfall Geschichte wird.
Bei mir waren die Medikamente nicht die Ursache für das Entstehen der Krankheit, aber sie haben sie weiter angefeuert bzw. deren Entstehung begünstigt. Und ob da was dran ist fragst du dich? Hör mal genauer hin bei den Leuten mit Autoimmunreaktionen. Viele berichten plötzlich von Unverträglichkeiten und Allergien. Und jeder Mensch ist in dieser Hinsicht individuell und verträgt gewisse Dinge nicht.
Ich z.B. habe mein Leben lang Weizen gegessen und wenn ich jetzt ein Brötchen esse passiert auch nix äußerlich messbares. Aber in Zeiten in denen ich Stress hatte bekam ich plötlich Allergiesymptome bei Nahrungsmitteln die ich immer esse. Die dann zu einem anderen Zeitpunkt wieder nicht auftraten.
Sieh es so wie ein Fass, dass sich füllt. Dein Körper verträgt viel Müll, verdammt viel Müll. Aber unter gewissen Umstände kann er diesen Sondermüll nicht schnell genug entfernen bzw. die Umstände füllen das Fass an sich auch wieder auf. Und wenn das Fass überläuft hast du deine Unverträglichkeitsreaktion wie ich z.B. mit Varden etc...
Und wenn das Fass lange überläuft bekommst du äußerlich sichbare Krankheiten, die du als Zeichen ernst nehmen solltest. Ich denke, dass sie offensichtliche Zeichen unseres Körpers sind viel zu ändern.
Und wenn du jetzt weißt, was du nicht verträgst und es meidest, kann das Faß wieder leer werden.
Wenn du Interesse hast schicke ich dir den Arztnamen. Kostet allerdings Schweinegeld und Kassen bezahlen nix. Evtl mit Glück übernehmen einige Privatkasse etwas.
LG
[bar][/bar]
@ Mods:
Der o.g. Post stammt von mir. Ich war leider nicht eingeloggt. Wollte soeben noch etwas ergänzen, da sah ich den Fehler.
Edit: Wie mein Vorposter schrieb berichtete auch der Arzt von solchen Viruserkrankungen. Die o.g. Mittel nahm ich abgesehen vom Vit A auch ein, leider ohne Hilfe bei mir. Dennoch nehme ich aber sowieso 15mg Zink täglich und mein Vitb12 Wert ist überdimensionale, weil ich mir vor 1 Jahre ein paar Spritzen gegegen hatte.
[color=#0000BF]@Santino: Ist es so in Ordnung?[/color]