von gast herbert » Montag 14. November 2016, 10:50
Auch wenn die Anzeichen auf eine Problematik hindeuten, die eher psychischen Ursprunges liegen könnten, halte ich den Gang zum Urologen erstmal für sehr sinnvoll, um sicher abzuklären, ob nicht doch physische Ursachen vorliegen können. Ich weiß von einigen Fällen, wo die betroffene Person auch durchaus begründet annahm, dass es sich um psychische Problematiken handelte und sich später herausstellte, dass es einfach physische Faktoren waren, die zu dem Problem beitrugen. Zufälligerweise traf dieser Umstand auf ein passendes psychisches Milieu, so dass falsche Ursache-Wirkungszusammenhänge angenommen wurden.
Ich würde daher in solchen Fällen immer auch die klassisch medizinische Seite abklären lassen.
Ich kann leider mit keinen direkten Erfahrungen aufwarten. Allerdings bin ich manchmal froh, dass ich meine Sexualität in einer Zeit entwickeln durfte in der man hauptsächlich auf direkte eigene Erfahrung angewiesen war. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte damals vorher unzählige Pornos gesehen, so bin ich mir relativ sicher, dass ich damit schon stark beeinflusst gewesen wäre in meiner Vorstellung was so zu "normalen" Sex dazugehört. Ich denke da hätte sich leicht ein gewisser Leistungsdruck aufgebaut.
Bevor du aber direkt zu Viagra greifst,,,
Prinzipiell ist die Grundvorraussetzung dass man der Frau vertraut und keine Angst hat, dass sie was schlechtes von dir denkt, wenn du nunmal keinen hochkriegst. Denn grade durch die Angst kriegst du keinen hoch - ein Teufelskreis. Von Damiana bis Viargra gibt es auch viele Mittelchen dagegen, wobei nicht alle gleich viel taugen, die besten Referenzen hat sicherlich
Spam gelöscht von MOD .
Ein anderer "Trick" ist den Frauen wenn es in Richtung Sex geht zu sagen, man sei halb impotent und würde nunmal nicht immer einen hochkriegen. Dann geben sie sich sicher viel Mühe.
Auch wenn die Anzeichen auf eine Problematik hindeuten, die eher psychischen Ursprunges liegen könnten, halte ich den Gang zum Urologen erstmal für sehr sinnvoll, um sicher abzuklären, ob nicht doch physische Ursachen vorliegen können. Ich weiß von einigen Fällen, wo die betroffene Person auch durchaus begründet annahm, dass es sich um psychische Problematiken handelte und sich später herausstellte, dass es einfach physische Faktoren waren, die zu dem Problem beitrugen. Zufälligerweise traf dieser Umstand auf ein passendes psychisches Milieu, so dass falsche Ursache-Wirkungszusammenhänge angenommen wurden.
Ich würde daher in solchen Fällen immer auch die klassisch medizinische Seite abklären lassen.
Ich kann leider mit keinen direkten Erfahrungen aufwarten. Allerdings bin ich manchmal froh, dass ich meine Sexualität in einer Zeit entwickeln durfte in der man hauptsächlich auf direkte eigene Erfahrung angewiesen war. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte damals vorher unzählige Pornos gesehen, so bin ich mir relativ sicher, dass ich damit schon stark beeinflusst gewesen wäre in meiner Vorstellung was so zu "normalen" Sex dazugehört. Ich denke da hätte sich leicht ein gewisser Leistungsdruck aufgebaut.
Bevor du aber direkt zu Viagra greifst,,,
Prinzipiell ist die Grundvorraussetzung dass man der Frau vertraut und keine Angst hat, dass sie was schlechtes von dir denkt, wenn du nunmal keinen hochkriegst. Denn grade durch die Angst kriegst du keinen hoch - ein Teufelskreis. Von Damiana bis Viargra gibt es auch viele Mittelchen dagegen, wobei nicht alle gleich viel taugen, die besten Referenzen hat sicherlich [color=red]Spam gelöscht von MOD[/color] .
Ein anderer "Trick" ist den Frauen wenn es in Richtung Sex geht zu sagen, man sei halb impotent und würde nunmal nicht immer einen hochkriegen. Dann geben sie sich sicher viel Mühe. :top: