von DerlebendeTod » Freitag 12. Dezember 2014, 10:04
NeverMind hat geschrieben: Was ist mit Männern, die "Liebe" nur auf dem Wege der käuflichen Liebe erleben können? Sollen die wöchentlich oder täglich eine Prostituierte und Tabs ohne Limit bezahlt bekommen?
Ich weis dass man dieses Thema in 1000 verschiedene Bahnen jetzt lenken kann, aber ich finde diese Vergleiche jetzt ähnlich sinvoll wie , ein Mann bekommt ohne Porsche eine depression, soll ihm die Krankenkasse jetzt den Porsche zahlen? Ich versteh deinen/euren Ansatz, aber das führt das Thema doch dann eher ins lächerliche.
Wir leben in einem Sozialstaat, in dem wir gesetzliche Beiträge unter anderem an die Krankenkassen abführen.
Ansatz:
Es gibt Krankheiten, und es gibt meistens eine Behandlung und oder zusätzlich Medikamente die diese Krankheit heilen oder zumindest lindern bzw. verlangsamen.
Dann stellen wir uns doch einfach mal die Frage: Ist ED eine Krankheit??? Und dazu fragen wir doch mal unseren Freund Wikipedia:
Eine erektile Dysfunktion – Abkürzung ED, auch Erektionsstörung, Potenzstörung, veraltet: Impotentia coeundi (von lateinisch coire ‚zusammengehen‘, ‚sich begatten‘, vgl. Koitus), im Volksmund auch Impotenz – ist eine Sexualstörung, bei der es einem Mann über einen längeren Zeitraum hinweg in der Mehrzahl der Versuche nicht gelingt, eine für ein befriedigendes Sexualleben ausreichende Erektion des Penis zu erzielen oder beizubehalten.
weiter...
Die ED ist eine schwerwiegende Erkrankung. Die ED ist häufig auch Vorbote anderer, noch schwerer wiegender Erkrankungen und sollte daher immer ärztlich untersucht werden. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass die ED oft ein Hinweis auf bevorstehenden Herzinfarkt und Schlaganfall ist[1], da die Blutgefäße des Penis denen des Herzens ähneln. Nach einer diagnostizierten ED sollte daher immer ein Internist beziehungsweise Kardiologe hinzugezogen werden.
Hmmmmm vielleicht ist ja ED doch eine krankheit... Wer es anders sieht, ist vielleicht auch in diesem Forum falsch aufgehoben.... Und was macht man wenn man Krank ist? Richtig, man(n) geht zum Arzt und hofft dort wird einem geholfen, dafür zahlen wir schließlich unsere Beiträge.
Und nochmal zur Betonung, es geht hier nicht ums GELD!! Zumindest mir nicht.
Ansonsten sind die Gedanken ja zum Glück frei und jeder soll seine eigene Meinung hierzu haben
Gruß
Dlt
[quote="NeverMind"] Was ist mit Männern, die "Liebe" nur auf dem Wege der käuflichen Liebe erleben können? Sollen die wöchentlich oder täglich eine Prostituierte und Tabs ohne Limit bezahlt bekommen? [/quote]
Ich weis dass man dieses Thema in 1000 verschiedene Bahnen jetzt lenken kann, aber ich finde diese Vergleiche jetzt ähnlich sinvoll wie , ein Mann bekommt ohne Porsche eine depression, soll ihm die Krankenkasse jetzt den Porsche zahlen? Ich versteh deinen/euren Ansatz, aber das führt das Thema doch dann eher ins lächerliche.
Wir leben in einem Sozialstaat, in dem wir gesetzliche Beiträge unter anderem an die Krankenkassen abführen.
Ansatz:
Es gibt Krankheiten, und es gibt meistens eine Behandlung und oder zusätzlich Medikamente die diese Krankheit heilen oder zumindest lindern bzw. verlangsamen.
Dann stellen wir uns doch einfach mal die Frage: Ist ED eine Krankheit??? Und dazu fragen wir doch mal unseren Freund Wikipedia:
[i]Eine erektile Dysfunktion – Abkürzung ED, auch Erektionsstörung, Potenzstörung, veraltet: Impotentia coeundi (von lateinisch coire ‚zusammengehen‘, ‚sich begatten‘, vgl. Koitus), im Volksmund auch Impotenz – ist eine Sexualstörung, bei der es einem Mann über einen längeren Zeitraum hinweg in der Mehrzahl der Versuche nicht gelingt, eine für ein befriedigendes Sexualleben ausreichende Erektion des Penis zu erzielen oder beizubehalten.[/i]
weiter...
[size=150]Die [b][u]ED ist eine schwerwiegende Erkrankung[/u][/b].[/size] [i] Die ED ist häufig auch [u]Vorbote[/u] anderer, [u]noch schwerer wiegender Erkrankungen [/u]und sollte daher [u]immer ärztlich untersucht [/u]werden. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass die ED oft ein Hinweis auf bevorstehenden Herzinfarkt und Schlaganfall ist[1], da die Blutgefäße des Penis denen des Herzens ähneln. Nach einer diagnostizierten ED sollte daher immer ein Internist beziehungsweise Kardiologe hinzugezogen werden.[/i]
Hmmmmm vielleicht ist ja ED doch eine krankheit... Wer es anders sieht, ist vielleicht auch in diesem Forum falsch aufgehoben.... Und was macht man wenn man Krank ist? Richtig, man(n) geht zum Arzt und hofft dort wird einem geholfen, dafür zahlen wir schließlich unsere Beiträge.
Und nochmal zur Betonung, es geht hier nicht ums GELD!! Zumindest mir nicht.
Ansonsten sind die Gedanken ja zum Glück frei und jeder soll seine eigene Meinung hierzu haben ;)
Gruß
Dlt