von Paternoster » Montag 28. Februar 2011, 13:29
Ich hab den ausgeschnittenen Beitrag von mir gerade erst gesehen. Noch mal zur Situation und der Frau:
Sie ist 24 und macht nach eigenen Angaben seit ihrem 5. Lebensjahr Ballett, an dem Körper ist wirklich alles fest, die Beine, der Po, der Bauch, die Arme. Wie trainiert sie ist merke ich immer daran, dass sie ohne Probleme 15 Minuten auf Zehenspitzen stehen und ich sie von hinten im Stehen vögeln kann. Sie hat mir auf Nachfragen letztens erzählt, dass man beim Ballett wohl auch automatisch die Beckenbodenmuskulatur gut trainiert. So weit so gut.
Da ich bei jeder neuen Frau (es sind immer "Nebenfrauen", d.h. Fremdgehen im Hotel oder sonst ungewohnte Umgebung) eine gewisse Grundnervosität habe, muss ich kräftig vorladen, damit ich eine gesunde Grundhärte bekomme. Hier war es jetzt so, dass ich beim wirklich ersten Eindringen trotz genügend Lubrikation sehr schwer reingekommen bin und daher kurze Zeit ein Zusammenfallen der Erektion bemerkt habe. Nach ein paar Stößen hat er sich glücklicherweise wieder erholt, aber so ein Verhalten kannte ich von meinem Schwanz bisher ausschließlich vom Analverkehr.
Inzwischen weiß ich die Fähigkeiten der Dame zu schätzen und bitte während des Sex immer mal wieder um eine möglichst große Enge.
Hier war nur die Kombination "unbekannte Frau", "Grundnervosität" und "enges Loch" problematisch. Lässt man einen Umstand weg, tritt es schon nicht mehr auf, ganz im Gegenteil, es macht mehr Spaß!
Und ja, sie fühlt sich subjektiv wirklich so eng an wie viele Frauen hinten.
Ich hab den ausgeschnittenen Beitrag von mir gerade erst gesehen. Noch mal zur Situation und der Frau:
Sie ist 24 und macht nach eigenen Angaben seit ihrem 5. Lebensjahr Ballett, an dem Körper ist wirklich alles fest, die Beine, der Po, der Bauch, die Arme. Wie trainiert sie ist merke ich immer daran, dass sie ohne Probleme 15 Minuten auf Zehenspitzen stehen und ich sie von hinten im Stehen vögeln kann. Sie hat mir auf Nachfragen letztens erzählt, dass man beim Ballett wohl auch automatisch die Beckenbodenmuskulatur gut trainiert. So weit so gut.
Da ich bei jeder neuen Frau (es sind immer "Nebenfrauen", d.h. Fremdgehen im Hotel oder sonst ungewohnte Umgebung) eine gewisse Grundnervosität habe, muss ich kräftig vorladen, damit ich eine gesunde Grundhärte bekomme. Hier war es jetzt so, dass ich beim wirklich ersten Eindringen trotz genügend Lubrikation sehr schwer reingekommen bin und daher kurze Zeit ein Zusammenfallen der Erektion bemerkt habe. Nach ein paar Stößen hat er sich glücklicherweise wieder erholt, aber so ein Verhalten kannte ich von meinem Schwanz bisher ausschließlich vom Analverkehr.
Inzwischen weiß ich die Fähigkeiten der Dame zu schätzen und bitte während des Sex immer mal wieder um eine möglichst große Enge.
Hier war nur die Kombination "unbekannte Frau", "Grundnervosität" und "enges Loch" problematisch. Lässt man einen Umstand weg, tritt es schon nicht mehr auf, ganz im Gegenteil, es macht mehr Spaß!
Und ja, sie fühlt sich subjektiv wirklich so eng an wie viele Frauen hinten.