von zuckerbär » Donnerstag 15. September 2022, 20:20
Hallo, habe jetzt auch seit kurzem das Problem, dass die Wirkung von Tada, Silden bei mir nicht mehr wirkt bzw. weit weniger als noch bis vor kurzem.
Ich nehme das Zeug schon seit gut 15 Jahren, anfangs 20mg Tada alle zwei, drei Tage, das hat echt gut gewirkt und über 10 Jahre lang gehalten. In den
letzten fünf Jahren ist dann noch Silden dazugekommen, ab und zu, für den "Hammereffekt". Das hat auch noch einige Jahre gut funktioniert, aber auch
hier musste ich immer öfter darauf zurückgreifen. Tada alleine geht jetzt überhaupt nicht mehr.
In den letzten zwei Jahren ist es dann noch schlechter geworden. Nehme jetzt seit letztem Jahr Tada täglich ein, so ca. 40mg-50mg, weil ich gelesen habe, dass eine
Dauermedikation durchaus Sinn macht und es längerfristige Studien gibt, wo bis zu 40mg täglich verwendet werden.
Der angenehme Nebeneffekt von PDE5-Hemmern ist - das hatte ich nicht gewusst - dass sie gleichzeitig auch Blutdrucksenker sind.
Bei Silden bin ich seit diesem Jahr auch schon jeden Tag drauf, weil ich einfach eine supergeile Frau habe, die auch gern Sex hat und die ich solange ich irgendwie kann,
jeden Tag vögeln will. Das hat bis vor kurzem auch sehr gut geklappt, nur seit ein paar Wochen plötzlich nicht mehr, obwohl ich mittlerweile schon eine ziemlich hohe
Dosis einwerfe: 50mg Tada, 50mg Varden, ca. 250mg Silden, seit ein paar Monaten schon täglich.
Die Wirkung der Potenzmittel ist es bei mir sicher nicht, weil es die gleichn Substanzen vom gleichen Hersteller sind. Ich besorge mir das Zeug als Pulver direkt von
Herstellern in größeren Mengen (kostet einen Bruchteil der Generika-Tabletten) und mache dann meine eigenen Kapseln mit der gewünschten Kombination bzw. Menge.
Ich glaube nicht, dass es einen echten Gewöhnungseffekt gibt, sondern das der Körper einfach altert und sich verändert, wobei hier die hormonellen Veränderungen
am meisten mitspielen. Hatte nämlich vor ca. 4 Jahre ein ziemliches Burn-Out und war am Boden, durch zuviel Stress, zuviel Arbeit und zu wenig Schlaf.
Trotzdem hat es nicht wesentlich meine Libido beeinflusst, die war immer noch recht gut, zumindest am Anfang.
Heute weiß ich, dass ein Burn-Out einfach ein Hormonungleichgewicht ist bzw. Hormondefizite. Es geht mir jetzt wieder recht gut, aber es hat mehrere Jahre gedauert
und unzählige Stunden Recherche, um herauszufinden wie ich da wieder rauskomme. Bis vor kurzem war meine Libido seit Ende letzten Jahres und auch die Erektionen
wieder so gut wie vor 30 Jahren, ich konnte jeden Tag ohne Problem und war dauernd geil.
Wegen des Burn-Outs hatte ich letztes Jahr auch einen Hormontest gemacht, weil ich vermutetete, dass ich zu wenig Testosteron hatte. Das Ergebenis war
dementsprechend schlecht, wie vermutet. Nach fast genau einem Jahr später, heuer im Juli, hatte ich wieder einen Hormontest gemacht und wie erhofft war
der schon viel besser wie der erste, weil ich mittlerweile weiß, was mein Körper braucht um wieder halbwegs wie vorher zu funktionieren.
Jedenfalls hatte sich mein Testosteron von der Untergrenze hin verdoppelt und Östradiol sogar verdreifacht.
Mein größter Fehler anfangs war, das ich dachte ich muss den Testosteronspiegel erhöhen, dass liest man ja überall. Leider ist aber genau dass der Libidokiller!
Nämlich dann, wenn man gleichzeitig die Östrogene, speziell Östradiol runterdrückt, dann ist das Desaster perfekt. Null Libido und dadurch Erektionsprobleme.
Hätte ich das früher gewusst! Total wichtig ist das richtige Verhältnis von Testosteron mit Östrogenen im oberen Bereich. Bisher hatte ich das immer ignoriert, weil
man immer nur über Testosteron liest, aber ohne ausreichend Östrogen gehts überhaupt nicht. Wenn das passt, wirken auch die Potenzmittel wie sie sollen.
Dass Östrogene sehr wichtig sind, sehe ich bei meiner Frau, die trinkt zwei Bier und ist voll geil auf Sex, weil Bier bei Frauen den Östrogenspiegel erhöht.
Das gleiche mit Cannabis, ich hatte jahrelang den besten Sex damit. Irgendwann hatte ich dann gelesen, dass auch Cannabis den Östrogenspiegel massiv erhöht und
da ist mir das Licht aufgegangen, ich war jedesmal supergeil und hammerhart mit dem Zeug. Habe jetzt auch einige Studien gelesen, die bestätigen, dass THC, der
Wirkstoff von Cannabis, den Östrogenspiegel stark erhöht.
Der Grund für die ganze Leier ist, weil ich sagen will, dass ich aus Dummheit vor kurzem anscheinend meinen Östrogenspiegel runtergedrückt habe und jetzt wieder Libidoprobleme
zusammen mit Erektionsproblemen habe. Das ist schon einmal passiert, also wenn man hier nicht aufpasst, kann man einigen Schaden anrichten. Vor allem mit sogenannten
natürlichen Potenz-Boostern wie bestimmten Vitaminen oder auch Hormonen. In meinem Fall viel zu hohe Dosen von Vitamin K2 MK4, das wiederum gegen Arterienverkalkung
wirkt und Ablagerungen beseitigt, was auch erwiesen ist. Nur, es ist ein Libidokiller! Genauso Vitamin E in hohen Dosen, nämlich weil das alles zwar Testosteron erhöht,
aber leider dadurch ein Ungleichgewicht mit Östrogen bewirkt, was fatal ist. Und ich hatte beides genommen, ich Idiot!
Kurz zu mir:
Bin jetzt 59 und hatte mein Leben lang regelmäßig mind. 3-5 mal Sex pro Woche und dazwischen auch noch masturbiert, war dauernd geil. Bis dann anfangs der 40
das erste Mal Probleme aufgetaucht sind, die dann geblieben sind. Bin gesundheitlich momentan recht gut in Form durch viele Jahre regelmäßiges Krafttraining, muss
aber einige Sachen nehmen um das aufrechtzuerhalten, was auch recht gut funkioniert mittlerweile. Kein Testosteron, nie wieder, aber andere Hormone.
Ich hoffe das hilft vielleicht einigen Leuten, also nicht gleich an den Potenzmitteln zweifeln, sondern auf seinen eigenen Körper, ihn beobachten ob sich
was verändert hat. Speziell ab 50, da ändern sich die Hormonhaushalte ziemlich stark, man baut einfach ab und wenn man da versucht das auszugleichen
kann man einiges erreichen und das Tada und Silden etc. haut wieder voll rein.
Hallo, habe jetzt auch seit kurzem das Problem, dass die Wirkung von Tada, Silden bei mir nicht mehr wirkt bzw. weit weniger als noch bis vor kurzem.
Ich nehme das Zeug schon seit gut 15 Jahren, anfangs 20mg Tada alle zwei, drei Tage, das hat echt gut gewirkt und über 10 Jahre lang gehalten. In den
letzten fünf Jahren ist dann noch Silden dazugekommen, ab und zu, für den "Hammereffekt". Das hat auch noch einige Jahre gut funktioniert, aber auch
hier musste ich immer öfter darauf zurückgreifen. Tada alleine geht jetzt überhaupt nicht mehr.
In den letzten zwei Jahren ist es dann noch schlechter geworden. Nehme jetzt seit letztem Jahr Tada täglich ein, so ca. 40mg-50mg, weil ich gelesen habe, dass eine
Dauermedikation durchaus Sinn macht und es längerfristige Studien gibt, wo bis zu 40mg täglich verwendet werden.
Der angenehme Nebeneffekt von PDE5-Hemmern ist - das hatte ich nicht gewusst - dass sie gleichzeitig auch Blutdrucksenker sind.
Bei Silden bin ich seit diesem Jahr auch schon jeden Tag drauf, weil ich einfach eine supergeile Frau habe, die auch gern Sex hat und die ich solange ich irgendwie kann,
jeden Tag vögeln will. Das hat bis vor kurzem auch sehr gut geklappt, nur seit ein paar Wochen plötzlich nicht mehr, obwohl ich mittlerweile schon eine ziemlich hohe
Dosis einwerfe: 50mg Tada, 50mg Varden, ca. 250mg Silden, seit ein paar Monaten schon täglich.
Die Wirkung der Potenzmittel ist es bei mir sicher nicht, weil es die gleichn Substanzen vom gleichen Hersteller sind. Ich besorge mir das Zeug als Pulver direkt von
Herstellern in größeren Mengen (kostet einen Bruchteil der Generika-Tabletten) und mache dann meine eigenen Kapseln mit der gewünschten Kombination bzw. Menge.
Ich glaube nicht, dass es einen echten Gewöhnungseffekt gibt, sondern das der Körper einfach altert und sich verändert, wobei hier die hormonellen Veränderungen
am meisten mitspielen. Hatte nämlich vor ca. 4 Jahre ein ziemliches Burn-Out und war am Boden, durch zuviel Stress, zuviel Arbeit und zu wenig Schlaf.
Trotzdem hat es nicht wesentlich meine Libido beeinflusst, die war immer noch recht gut, zumindest am Anfang.
Heute weiß ich, dass ein Burn-Out einfach ein Hormonungleichgewicht ist bzw. Hormondefizite. Es geht mir jetzt wieder recht gut, aber es hat mehrere Jahre gedauert
und unzählige Stunden Recherche, um herauszufinden wie ich da wieder rauskomme. Bis vor kurzem war meine Libido seit Ende letzten Jahres und auch die Erektionen
wieder so gut wie vor 30 Jahren, ich konnte jeden Tag ohne Problem und war dauernd geil.
Wegen des Burn-Outs hatte ich letztes Jahr auch einen Hormontest gemacht, weil ich vermutetete, dass ich zu wenig Testosteron hatte. Das Ergebenis war
dementsprechend schlecht, wie vermutet. Nach fast genau einem Jahr später, heuer im Juli, hatte ich wieder einen Hormontest gemacht und wie erhofft war
der schon viel besser wie der erste, weil ich mittlerweile weiß, was mein Körper braucht um wieder halbwegs wie vorher zu funktionieren.
Jedenfalls hatte sich mein Testosteron von der Untergrenze hin verdoppelt und Östradiol sogar verdreifacht.
Mein größter Fehler anfangs war, das ich dachte ich muss den Testosteronspiegel erhöhen, dass liest man ja überall. Leider ist aber genau dass der Libidokiller!
Nämlich dann, wenn man gleichzeitig die Östrogene, speziell Östradiol runterdrückt, dann ist das Desaster perfekt. Null Libido und dadurch Erektionsprobleme.
Hätte ich das früher gewusst! Total wichtig ist das richtige Verhältnis von Testosteron mit Östrogenen im oberen Bereich. Bisher hatte ich das immer ignoriert, weil
man immer nur über Testosteron liest, aber ohne ausreichend Östrogen gehts überhaupt nicht. Wenn das passt, wirken auch die Potenzmittel wie sie sollen.
Dass Östrogene sehr wichtig sind, sehe ich bei meiner Frau, die trinkt zwei Bier und ist voll geil auf Sex, weil Bier bei Frauen den Östrogenspiegel erhöht.
Das gleiche mit Cannabis, ich hatte jahrelang den besten Sex damit. Irgendwann hatte ich dann gelesen, dass auch Cannabis den Östrogenspiegel massiv erhöht und
da ist mir das Licht aufgegangen, ich war jedesmal supergeil und hammerhart mit dem Zeug. Habe jetzt auch einige Studien gelesen, die bestätigen, dass THC, der
Wirkstoff von Cannabis, den Östrogenspiegel stark erhöht.
Der Grund für die ganze Leier ist, weil ich sagen will, dass ich aus Dummheit vor kurzem anscheinend meinen Östrogenspiegel runtergedrückt habe und jetzt wieder Libidoprobleme
zusammen mit Erektionsproblemen habe. Das ist schon einmal passiert, also wenn man hier nicht aufpasst, kann man einigen Schaden anrichten. Vor allem mit sogenannten
natürlichen Potenz-Boostern wie bestimmten Vitaminen oder auch Hormonen. In meinem Fall viel zu hohe Dosen von Vitamin K2 MK4, das wiederum gegen Arterienverkalkung
wirkt und Ablagerungen beseitigt, was auch erwiesen ist. Nur, es ist ein Libidokiller! Genauso Vitamin E in hohen Dosen, nämlich weil das alles zwar Testosteron erhöht,
aber leider dadurch ein Ungleichgewicht mit Östrogen bewirkt, was fatal ist. Und ich hatte beides genommen, ich Idiot!
Kurz zu mir:
Bin jetzt 59 und hatte mein Leben lang regelmäßig mind. 3-5 mal Sex pro Woche und dazwischen auch noch masturbiert, war dauernd geil. Bis dann anfangs der 40
das erste Mal Probleme aufgetaucht sind, die dann geblieben sind. Bin gesundheitlich momentan recht gut in Form durch viele Jahre regelmäßiges Krafttraining, muss
aber einige Sachen nehmen um das aufrechtzuerhalten, was auch recht gut funkioniert mittlerweile. Kein Testosteron, nie wieder, aber andere Hormone.
Ich hoffe das hilft vielleicht einigen Leuten, also nicht gleich an den Potenzmitteln zweifeln, sondern auf seinen eigenen Körper, ihn beobachten ob sich
was verändert hat. Speziell ab 50, da ändern sich die Hormonhaushalte ziemlich stark, man baut einfach ab und wenn man da versucht das auszugleichen
kann man einiges erreichen und das Tada und Silden etc. haut wieder voll rein.