Vardenafil sublingual von Bayer, Staxin, Filitra Professional

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Re: Vardenafil sublingual ua Bayer: Staxin, Filitra Professi

von käng » Mittwoch 22. April 2015, 17:57

Rund und weiß ist eben noch unauffälliger als rund und ockerfarben. Wobei mir klar ist, dass das schon an Paranoia grenzt.

Re: Vardenafil sublingual ua Bayer: Staxin, Filitra Professi

von Flocki » Mittwoch 22. April 2015, 10:29

käng hat geschrieben:Kaufentscheidend war für mich der Preis und vor allem der Tarnfaktor: Diese kleinen weißen runden Tabletten sind höchst unauffällig.
Aber die Varden sind doch generell unauffällig. Jedenfalls die wenigen, die ich bisher hatte waren stinknormale kleine runde ockerfarbene Pillen, wie ich sie mit ähnlichem Aussehen für diverse Medikamente verwendet werden. Das typische unverwechselbare Design (und damit der Wunsch nach unauffälligen Varianten) gibt es doch eigentlich nur bei Silden und Tadas, die ja blöderweise sehr häufig den Originalpräparaten nachempfunden sind.

ciao
Flocki

Re: Vardenafil sublingual ua Bayer: Staxin, Filitra Professi

von käng » Dienstag 21. April 2015, 21:58

Ich habe bei PG Vardenafil sublingual bezogen und mal getestet. Mein Eindruck ist, dass die Wirkung mit normalen 20er Varden vergleichbar ist. Allerdings habe ich die Tabs auch geschluckt und nicht unter der Zunge zergehen lassen, das muss ich noch probieren.

Kaufentscheidend war für mich der Preis und vor allem der Tarnfaktor: Diese kleinen weißen runden Tabletten sind höchst unauffällig. Nachteile: Sie sind recht bröselig, und sie haben eine eingeprägte "20", die aber nur bei genauerem Hinsehen auffällt. Man kann sie prima als Halspastillen in einer entsprechenden Verpackung tarnen!

Re: Vardenafil sublingual ua Bayer: Staxin, Filitra Professi

von Vincent63Vega » Sonntag 9. November 2014, 18:52

Flocki hat geschrieben:
Wirkus hat geschrieben:- Bietet diese Darreichungsform tatsächlich Vorteile?
Nein.
Wirkus hat geschrieben:- Kann ich damit Silden auch auf vollen Magen nehmen (weil der Wirkstoff dann nicht über die Magenschleimhaut aufgenommen wird)?
Nein, der Wirkstoff wird nämlich nur zu einem eher geringen Teil über die Mundschleimhaut aufgenommen, der deutlich größere Teil wandert in den Magen.
Wirkus hat geschrieben:- Ist es nicht das selbe, wenn ich dir "normalen" Tabs nehmen und im Mund zerkaue und dort eine Zeit lang verweilen lasse?
Ja, das ist der gleiche Effekt - ist allerdings geschmacklich nicht so der Brüller.

Wenn man unbedingt _nach_ dem Schweinebraten noch Silden einwerfen muss, dann besser rektal als Klistier.

ciao
Flocki
Ich kann zwar nur über die Varden Sublingual berichten, diese hatten aber eine gravierend andere Wirkung als normale Varden bei mir.

Die Sublingual lösen sich erstens wesentlich besser unter der Zunge auf als normale Varden. Bei normalen dauert es ewig bis die mal zu "Brei" geworden sind.
Varden sublingual haben mir von der Härte eine 50mg-Silden-auf-leeren-Magen-Latte beschert. Also wesentlich stärker als 20mg normale Varden.
Und, das wichtigste, 0 NW! Kein Flush, kein verzerrte Optik, gar nichts. 10 Minuten unter die Zunge, runterspülen und voilá. Deswegen sind die sublingual jetzt auch mein Standard-PDE. Bei allem anderen war der Flush und die roten Lippen zu auffällig.

Also @ Wirkus: Einfach beim nächsten Mal nach ner Probe fragen und ausprobieren ;)

Re: Vardenafil sublingual ua Bayer: Staxin, Filitra Professi

von Spiderman » Mittwoch 27. August 2014, 14:45

Also ich nehme aktuell wieder diese Varden-Sachets ein (Valif Oral Jelly). Die sind zwar MHD 03/2013, wirken aber einwandfrei. Ich nehme ca. 3/4 des Packungsinhaltes in den Mund und schlucke den dann nach einigen Sekunden runter. Nachspülen muss ich mit irgendwas, der Geschmack ist nicht gerade supertoll (aber auch nicht eklig). Wirkung nach ca. 30 Minuten und fast ohne NW (etwas heisser Kopf und Nase geht zu). Aber wirklich sehr gut in der Wirkung....

Re: Vardenafil sublingual ua Bayer: Staxin, Filitra Professi

von Dieter666 » Mittwoch 27. August 2014, 12:52

Irgendwie verstehe ich die Diskussion nicht - es gibt doch auch Varden in diesen "Sachets", sprich in Beuteln in flüssiger Form.

Muss man die dann sofort runter spülen?

Meine Silden kaue ich übrigens auch - schmeckt zwar nicht so toll, aber erträglich ...

Re: Vardenafil sublingual ua Bayer: Staxin, Filitra Professi

von DerlebendeTod » Mittwoch 27. August 2014, 12:22

jddf hat geschrieben:Warum 'darf' man die Tabletten nicht im Mund zergehen lassen? Eine bereits aufgelöste Tablette wird im Magen sicher rascher resobiert als eine unversehrte.
Flocki hatte ja schon etwas dazu gesagt.

Grundsätzlich wollte ich noch anmerken, dass hier sehrwohl unterschiede bestehen wie ein Medikament eingenommen wird. Bei den Pharmakonzernen gibt es Forschungsbereiche, die nichts anderes tun, als einen Wirkstoff so zu "verpacken" (Galenik), dass dieser genau da im Körper seinen Wirkstoff abgibt wo er es eben soll.

Es hat schon seinen Sinn warum einige Wirkstoffe beispielsweise gespritzt (100%tige Biovefügbarkeit), andere vorher in Flüssigkeit aufgelöst, gekaut, geschluckt in den Arsch gesteckt... etc etc werden.

Der Wirkstoff und der letztendliche Effekt auf den Körper mag oft der gleiche sein, aber die "Verpackung" und Dareichungsform machts eben auch aus, WANN und WIE dieser genau wirkt ;)

Gruß
Dlt

Re: Vardenafil sublingual ua Bayer: Staxin, Filitra Professi

von Flocki » Mittwoch 27. August 2014, 11:17

jddf hat geschrieben:Warum 'darf' man die Tabletten nicht im Mund zergehen lassen? Eine bereits aufgelöste Tablette wird im Magen sicher rascher resobiert als eine unversehrte.
Es geht nicht um "dürfen", sondern um die Frage, ob die zumindest teilweise Aufnahme des Wirkstoffs durch die Mundschleimhaut einen Vorteil bezüglich eines schnelleren Wirkungseintritts bietet. Für Silden ist das nachweisbar, für Varden kenne ich keine Untersuchung, die dies bestätigen würde.

Und was den "Zerfall" der Tablette angeht, bringt das Lutschen keinen Vorteil gegenüber dem Schlucken - da würde eher beherztes Kauen weiterhelfen.

ciao
Flocki

Re: Vardenafil sublingual ua Bayer: Staxin, Filitra Professi

von jddf » Mittwoch 27. August 2014, 10:54

Warum 'darf' man die Tabletten nicht im Mund zergehen lassen? Eine bereits aufgelöste Tablette wird im Magen sicher rascher resobiert als eine unversehrte.

Es gibt natürlich schon Pillen und Kapseln, die unzerkaut geschluckt werden müssen. Dies aber, weil die Wirkstoffe im Magen durch die dort vorhandene Säure zerstört würden. Potenzmittel gehören aber nicht dazu.

Re: Vardenafil sublingual ua Bayer: Staxin, Filitra Professi

von walker » Dienstag 26. August 2014, 17:37

Dieser Thread diskutiert gegenteiliges:

Potenzmittel vor allem Vardenafil : Einnahme +(Apfel-) Essig

Behauptet wird sinngemäss dass man sich Varden nicht einfach im Mund zergehen lassen darf weil es überwiegend im Magen absorbiert wird, nicht aber von den Mundschleimhäuten.

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