käng hat geschrieben:Ich fahre jedenfalls allen Unkenrufen zum Trotz mit meiner Tada-Hochdosierung ganz ausgezeichnet. Bin jetzt sogar auf etwa 60mg rauf für einen Saunaclubbesuch, allerdings habe ich die Einnahme auf 2x30mg mit gut 14 Stunden Abstand gesplittet.
Ich bin zwar eher Silden-Fan, aber der "Immer-bereit-Effekt" von Tadalafil hat schon seinen Reiz. Ich nehme im Urlaub über die 2-3 Wochen ebenfalls täglich 30-40 mg, davon die Hälfte morgens und die andere Hälfte abends. Und auch häufig am Wochenende, dann meistens 60 mg am Freitag nachmittag als Initialdosis und dann Samstag 2 x 20 mg und nochmal 20 mg am Sonntagmorgen. Nebenwirkungen habe ich abgesehen von ein bisschen Sodbrennen schon lange keine mehr. Bei meinen ersten Tadas hatte ich schon bei 15 mg Muskel- und Rückenschmerzen und heftigste Blähungen, das hat sich aber nach einer Woche erledigt. Gegen das Sodbrennen reicht meistens eine Rennie, ab und an eine Omeprazol.
Generell ist übrigens für einen halbwegs gleichmäßigen Plasmaspiegel empfehlenswert, wenn man die tägliche Tadadosis nicht auf einen Schlag einwirft, sondern auf mindestens zwei Einnahmezeitpunkte splittet.
Wenns richtig zur Sache geht, wird aber trotzdem noch mit ein bisschen Silden aufgestockt.
käng hat geschrieben:Dieses Allzeit-Bereit-Gefühl ist unbeschreiblich gut.
Trotzdem ist Ficken auf Silden - jedenfalls für mich - nochmal eine Steigerung.
midlife hat geschrieben:Das bedeutet, dass der Hersteller eine max. tägliche Dosis von 5mg vorsieht, die gesundheitlich im Normalfall unbedenklich ist.
Daraus darf man aber nicht den unzulässigen Umkehrschluss ziehen, dass eine höhere Dosierung automatisch bedenklich wäre.
midlife hat geschrieben:Sollte das Medikament auch in hohen Dosen unbedenklich sein, hätte der Hersteller doch drauf schreiben können "Für mehr Spass am Sex einfach höhere Dosierungen nehmen. Aus lauter Profitsucht würde ein Hersteller in so einem Fall es den Kunden empfehlen. Macht er aber nicht.
Die Gebrauchsinformation ist kein Sachbuch, dessen Inhalt der Autor nach eigenem Ermessen frei gestalten kann - hier gibt es sehr strenge Vorschriften. Der Wortlaut ist Bestandteil der Zulassungsurkunde und muss genehmigt werden. Es gibt durchaus Medikamente, bei denen die Verschreibungspflicht ausschließlich am Wortlaut der Packungsbeilage hängt, d.h. identische Präparate (gleicher Wirkstoff und gleiche Menge) sind je nach verwendeter Gebrauchsinformation mal rezeptfrei und mal rezeptpflichtig. Eine Änderung der Packungsbeilage muss der zuständigen Behörde zudem angezeigt und durch diese genehmigt werden.
Was dort für Dosierungsempfehlungen aufgenommen werden, hat auch vor allem eine Auswirkung auf die Angabe der Nebenwirkungen, die bei dieser Dosierung des Arzneimittels beobachtet werden können. (Was natürlich mit entsprechenden Studien zu belegen ist.) Und da ist es für den Hersteller schon von großer wirtschaftlicher Bedeutung, ob bei einer höheren Dosierung einzelne Nebenwirkungen plötzlich nicht mehr als "gelegentlich" sondern als "häufig" einzustufen sind.
Gutes Beispiel dafür ist ja Sildenafil, wo im Lauf des Zulassungsverfahrens die Standarddosierung aus genau diesem Grund von den zunächst vorgesehenen 150 mg auf 100 mg reduziert wurde.
midlife hat geschrieben:Fakt ist, dass ich selbst bei dieser moderaten Dosierung, Anzeichen von Wasserentzug feststelle, die bei mir aber nicht die genannten Nebenwirkungen (Sodbrennen, Rückenschmerzen) auslösen, wie von vielen Usern beschrieben, was vielleicht auch an meinen regelmäßigen Einnahmepausen liegt.
Was für Anzeichen von "Wasserentzug"? Das kann allenfalls ein sekundärer Effekt sein. Wer z.B. von Tadalafil Dünnschiss bekommt, muss natürlich den dadurch stattfindenden Flüssigkeitsverlust ausgleichen.
ciao
Flocki
[quote="käng"]Ich fahre jedenfalls allen Unkenrufen zum Trotz mit meiner Tada-Hochdosierung ganz ausgezeichnet. Bin jetzt sogar auf etwa 60mg rauf für einen Saunaclubbesuch, allerdings habe ich die Einnahme auf 2x30mg mit gut 14 Stunden Abstand gesplittet.[/quote]
Ich bin zwar eher Silden-Fan, aber der "Immer-bereit-Effekt" von Tadalafil hat schon seinen Reiz. Ich nehme im Urlaub über die 2-3 Wochen ebenfalls täglich 30-40 mg, davon die Hälfte morgens und die andere Hälfte abends. Und auch häufig am Wochenende, dann meistens 60 mg am Freitag nachmittag als Initialdosis und dann Samstag 2 x 20 mg und nochmal 20 mg am Sonntagmorgen. Nebenwirkungen habe ich abgesehen von ein bisschen Sodbrennen schon lange keine mehr. Bei meinen ersten Tadas hatte ich schon bei 15 mg Muskel- und Rückenschmerzen und heftigste Blähungen, das hat sich aber nach einer Woche erledigt. Gegen das Sodbrennen reicht meistens eine Rennie, ab und an eine Omeprazol.
Generell ist übrigens für einen halbwegs gleichmäßigen Plasmaspiegel empfehlenswert, wenn man die tägliche Tadadosis nicht auf einen Schlag einwirft, sondern auf mindestens zwei Einnahmezeitpunkte splittet.
Wenns richtig zur Sache geht, wird aber trotzdem noch mit ein bisschen Silden aufgestockt. :easy:
[quote="käng"]Dieses Allzeit-Bereit-Gefühl ist unbeschreiblich gut.[/quote]
:top:
Trotzdem ist Ficken auf Silden - jedenfalls für mich - nochmal eine Steigerung. :twisted:
[quote="midlife"]Das bedeutet, dass der Hersteller eine max. tägliche Dosis von 5mg vorsieht, die gesundheitlich im Normalfall unbedenklich ist.[/quote]
Daraus darf man aber nicht den unzulässigen Umkehrschluss ziehen, dass eine höhere Dosierung automatisch bedenklich wäre.
[quote="midlife"]Sollte das Medikament auch in hohen Dosen unbedenklich sein, hätte der Hersteller doch drauf schreiben können "Für mehr Spass am Sex einfach höhere Dosierungen nehmen. Aus lauter Profitsucht würde ein Hersteller in so einem Fall es den Kunden empfehlen. Macht er aber nicht.[/quote]
Die Gebrauchsinformation ist kein Sachbuch, dessen Inhalt der Autor nach eigenem Ermessen frei gestalten kann - hier gibt es sehr strenge Vorschriften. Der Wortlaut ist Bestandteil der Zulassungsurkunde und muss genehmigt werden. Es gibt durchaus Medikamente, bei denen die Verschreibungspflicht ausschließlich am Wortlaut der Packungsbeilage hängt, d.h. identische Präparate (gleicher Wirkstoff und gleiche Menge) sind je nach verwendeter Gebrauchsinformation mal rezeptfrei und mal rezeptpflichtig. Eine Änderung der Packungsbeilage muss der zuständigen Behörde zudem angezeigt und durch diese genehmigt werden.
Was dort für Dosierungsempfehlungen aufgenommen werden, hat auch vor allem eine Auswirkung auf die Angabe der Nebenwirkungen, die bei dieser Dosierung des Arzneimittels beobachtet werden können. (Was natürlich mit entsprechenden Studien zu belegen ist.) Und da ist es für den Hersteller schon von großer wirtschaftlicher Bedeutung, ob bei einer höheren Dosierung einzelne Nebenwirkungen plötzlich nicht mehr als "gelegentlich" sondern als "häufig" einzustufen sind.
Gutes Beispiel dafür ist ja Sildenafil, wo im Lauf des Zulassungsverfahrens die Standarddosierung aus genau diesem Grund von den zunächst vorgesehenen 150 mg auf 100 mg reduziert wurde.
[quote="midlife"]Fakt ist, dass ich selbst bei dieser moderaten Dosierung, Anzeichen von Wasserentzug feststelle, die bei mir aber nicht die genannten Nebenwirkungen (Sodbrennen, Rückenschmerzen) auslösen, wie von vielen Usern beschrieben, was vielleicht auch an meinen regelmäßigen Einnahmepausen liegt.[/quote]
Was für Anzeichen von "Wasserentzug"? Das kann allenfalls ein sekundärer Effekt sein. Wer z.B. von Tadalafil Dünnschiss bekommt, muss natürlich den dadurch stattfindenden Flüssigkeitsverlust ausgleichen.
ciao
Flocki