von WakeUpMyFriend » Mittwoch 6. April 2022, 19:52
Hallo Jungs, nach langer Inaktivität dachte ich, äußere ich mich mal zu diesem Thema.
Es ist leider gang und gäbe, dass der Sex in einer Beziehung nachlässt, und die Geilheit der Partnerin auf dich abnimmt, gerade wenn man als Mann nicht die richtigen Schritte unternimmt, um das zu verhindern.
Ich bin in die Falle selbst schon mehr als einmal getreten, weil ich mit einer Frau zu gemütlich wurde. Man(n) fängt an, die Lüge zu glauben, dass Frauen so lieben können wie Männer, dass es um Kommunikation und Gefühle teilen geht, Offenheit und Ehrlichkeit zwischen beiden - und dann knistert es erst richtig!
Schön wärs. Nada, Wunschtraum.
Nach meinen persönlichen Erfahrungen, bin ich fest davon überzeugt, dass es keine richtigen partnerschaftlichen Beziehungen mit anhaltender sexueller Erregung seitens der Frau geben kann, wenn man als Mann nicht hart daran arbeitet.
Sexuelle Attraktion hängt vom Sozialstatus des Mannes ab (Geld, Ansehen, Macht, Aussehen), weil der Status bzw. die Ressourcen des Mannes das einzige ist, worum die Frauen miteinander konkurrieren. Sobald sie diese am Haken haben, fängt der Prozess an, der sich nach der Literatur, die ich mal gelesen hab "Betaization Prozess*" nennt.
Der Mann wird (unterbewusst) so manipuliert, dass er ihr (und den möglichen Kindern) Sicherheit und Geborgenheit gibt. Er bringt den Müll raus, bringt das Kind ins Bett, wäscht die Teller oder sonstige Aufgaben, die er aufgetragen bekommt, weil beide ja in einer "Partnerschaft" leben.
Man(n) hört auf sich mit anderen Mädels zu umgeben, weil man ja eine "gute Frau" hat. Man hört auf engstirnig seinen eigenen Zielen nachzugehen, man hört auf das Bild vom bodenständigen, starken Mann zu projizieren welches sie am Anfang angezogen hat. Man wird zum Untergebenen in der eigenen Beziehung, weil die Familie ja vorgeht und diese zu beschützen hat.
Wenn der Prozess dann fertig ist, haben Frauen keine sexuelle Anziehung mehr zum Mann, fangen an sich gehen zu lassen und sich keine Mühe mehr zu geben.
Anekdote:
Ich hab diesen Horror gerade erst selbst wieder durchgemacht.
Ich war 3 Jahre mit einer hübschen Frau zusammen, wo es sich genau so abgespielt hat, obwohl ich das alles weiß - ich wurde einfach zu komfortabel.
Ich wurde irgendwann weich und wurde zum emotionalen Schwamm umfunktioniert. Sie rief mich an, um mir von ihren Problemen zu erzählen, mit null Interesse an Diskussionen über für mich interessante Themen, immer nur "Es geht mir so schlecht weil X, Y ist so scheiße, Z hat sich im Büro über mich lustig gemacht mimimi, ich hab kein Geld, ich hab dies nicht, ich hab das nicht".
Ich hab ihr über unsere Beziehung ~4000€ geliehen, und noch nie einen Cent wieder gesehen.
Da sie immer so knapp bei Kasse war, hab ich ihr vorgeschlagen, dass sie Prostitution betreibt (ohne Intimkontakt, aber wers glaubt wird selig) um sich über Wasser zu halten.
Das war von mir klar dargestellt als sexuelle Erfahrung für mich, und als finanzielle Hilfestellung für sie, weil ich Swinger mäßige Veranlagungen hab.
Als wir es dann durchgezogen haben, fiel es mir wie schuppen von den Augen, wie wenig mühe sie sich gibt, um noch auf meine Bedürfnisse einzugehen bzw. wie wenig eigenes Interesse sie daran hat, diese mit mir auszuleben und wie wenig Wert ich ihr bin.
Im Laufe unserer Beziehung wurde ihre "manuelle Arbeit" immer weniger, und gegen Ende hab ich dann immer selbst gewichst, weil ihr der Arm ja so weh tat nach zwei Minuten. Aber siehe da: Sobald jemand mit 50€ winkt, kann sie 15 Minuten lang die Keule von einem anderen Mann rubbeln.
Was damit im Endeffekt gesagt wird: 50€ sind mir mehr Wert, als eine Anstrengung für dich um deine Bedürfnisse zu befriedigen.
Wir haben zum Beispiel auch vorher abgemacht, dass sie mir, wenn sie Kunden bekommt, vorher eine versaute Sprachnachricht schickt. Nach einem Monat dieser Arbeit (und ungefähr 50 Männern) habe ich genau 2(!) Nachrichten bekommen, nachdem wir uns deshalb gestritten haben, weil sie nichts macht. Danach war wieder absolut nichts - sondern nur die Erzählung über die Typen in nicht sexuellem Kontext als emotionaler Schwamm.
Und der letzte Beweis wie wenig Wert ein Mann seinem Mädel ist, wenn es erstmal so weit abrutscht: Sie hat angefangen in der Woche bis zu 1000€ Bar auf Kralle zu verdienen, und nachdem ich sie darauf angesprochen hab, wann ich denn dann mein Geld wieder kriege, weil sie ja jetzt gut verdient, wurde ich abgeblöfft mit den Worten "Ach, jetzt wo ich Geld habe willst du deins wieder" und das war der ganze Spaß. Nie wieder einen cent gesehen, und am Telefon trotzdem noch dem emotionalen schwamm gespielt wie viel Geldsorgen sie hat, obwohl sie 900€ in einer Kiste bunkert.
Das ist die gleiche Frau, die ich am Anfang unserer Beziehung 3 Stunden mit Sildenstahl gefickt habe, während ich virtuelle Brettspiele mit Freunden am Computer gespielt hab.
War jetzt etwas lang, aber vielleicht liest es hier jemand und findet sich im Text wieder.
Aber versteht es nicht falsch, ich bin nicht der Ansicht, dass es eine bewusste Entscheidung der Frauen ist so zu sein, sondern dass es evolutionär einfach wichtig war sich den starken Mann zu holen und ihn dann zu domestizieren.
Feminismus und die moderne Frau hat die neuen, einfühlsamen und sensiblen Männer geschaffen - und sie wollen ihn nicht.
Ich hab inzwischen sogar seit knapp 2 Jahren keine Silden mehr genommen, weil es einfach keinen Sinn mehr gemacht hat auf Verdacht zu schmeißen. Wenn die Nummer nach 15 Minuten gegessen, oder es einfach nur wichsen mit halbenthusiastischem dirty talk ist, kann ich auch ohne. Dafür waren mir die Pillen zu schade.
Wenn es so weit abgerutscht ist, gibt es kaum noch was zu tun außer zu rennen.
*Referenz
Hallo Jungs, nach langer Inaktivität dachte ich, äußere ich mich mal zu diesem Thema.
Es ist leider gang und gäbe, dass der Sex in einer Beziehung nachlässt, und die Geilheit der Partnerin auf dich abnimmt, gerade wenn man als Mann nicht die richtigen Schritte unternimmt, um das zu verhindern.
Ich bin in die Falle selbst schon mehr als einmal getreten, weil ich mit einer Frau zu gemütlich wurde. Man(n) fängt an, die Lüge zu glauben, dass Frauen so lieben können wie Männer, dass es um Kommunikation und Gefühle teilen geht, Offenheit und Ehrlichkeit zwischen beiden - und dann knistert es erst richtig!
Schön wärs. Nada, Wunschtraum.
Nach meinen persönlichen Erfahrungen, bin ich fest davon überzeugt, dass es keine richtigen partnerschaftlichen Beziehungen mit anhaltender sexueller Erregung seitens der Frau geben kann, wenn man als Mann nicht hart daran arbeitet.
Sexuelle Attraktion hängt vom Sozialstatus des Mannes ab (Geld, Ansehen, Macht, Aussehen), weil der Status bzw. die Ressourcen des Mannes das einzige ist, worum die Frauen miteinander konkurrieren. Sobald sie diese am Haken haben, fängt der Prozess an, der sich nach der Literatur, die ich mal gelesen hab "Betaization Prozess*" nennt.
Der Mann wird (unterbewusst) so manipuliert, dass er ihr (und den möglichen Kindern) Sicherheit und Geborgenheit gibt. Er bringt den Müll raus, bringt das Kind ins Bett, wäscht die Teller oder sonstige Aufgaben, die er aufgetragen bekommt, weil beide ja in einer "Partnerschaft" leben.
Man(n) hört auf sich mit anderen Mädels zu umgeben, weil man ja eine "gute Frau" hat. Man hört auf engstirnig seinen eigenen Zielen nachzugehen, man hört auf das Bild vom bodenständigen, starken Mann zu projizieren welches sie am Anfang angezogen hat. Man wird zum Untergebenen in der eigenen Beziehung, weil die Familie ja vorgeht und diese zu beschützen hat.
Wenn der Prozess dann fertig ist, haben Frauen keine sexuelle Anziehung mehr zum Mann, fangen an sich gehen zu lassen und sich keine Mühe mehr zu geben.
Anekdote:
Ich hab diesen Horror gerade erst selbst wieder durchgemacht.
Ich war 3 Jahre mit einer hübschen Frau zusammen, wo es sich genau so abgespielt hat, obwohl ich das alles weiß - ich wurde einfach zu komfortabel.
Ich wurde irgendwann weich und wurde zum emotionalen Schwamm umfunktioniert. Sie rief mich an, um mir von ihren Problemen zu erzählen, mit null Interesse an Diskussionen über für mich interessante Themen, immer nur "Es geht mir so schlecht weil X, Y ist so scheiße, Z hat sich im Büro über mich lustig gemacht mimimi, ich hab kein Geld, ich hab dies nicht, ich hab das nicht".
Ich hab ihr über unsere Beziehung ~4000€ geliehen, und noch nie einen Cent wieder gesehen.
Da sie immer so knapp bei Kasse war, hab ich ihr vorgeschlagen, dass sie Prostitution betreibt (ohne Intimkontakt, aber wers glaubt wird selig) um sich über Wasser zu halten.
Das war von mir klar dargestellt als sexuelle Erfahrung für mich, und als finanzielle Hilfestellung für sie, weil ich Swinger mäßige Veranlagungen hab.
Als wir es dann durchgezogen haben, fiel es mir wie schuppen von den Augen, wie wenig mühe sie sich gibt, um noch auf meine Bedürfnisse einzugehen bzw. wie wenig eigenes Interesse sie daran hat, diese mit mir auszuleben und wie wenig Wert ich ihr bin.
Im Laufe unserer Beziehung wurde ihre "manuelle Arbeit" immer weniger, und gegen Ende hab ich dann immer selbst gewichst, weil ihr der Arm ja so weh tat nach zwei Minuten. Aber siehe da: Sobald jemand mit 50€ winkt, kann sie 15 Minuten lang die Keule von einem anderen Mann rubbeln.
Was damit im Endeffekt gesagt wird: 50€ sind mir mehr Wert, als eine Anstrengung für dich um deine Bedürfnisse zu befriedigen.
Wir haben zum Beispiel auch vorher abgemacht, dass sie mir, wenn sie Kunden bekommt, vorher eine versaute Sprachnachricht schickt. Nach einem Monat dieser Arbeit (und ungefähr 50 Männern) habe ich genau 2(!) Nachrichten bekommen, nachdem wir uns deshalb gestritten haben, weil sie nichts macht. Danach war wieder absolut nichts - sondern nur die Erzählung über die Typen in nicht sexuellem Kontext als emotionaler Schwamm.
Und der letzte Beweis wie wenig Wert ein Mann seinem Mädel ist, wenn es erstmal so weit abrutscht: Sie hat angefangen in der Woche bis zu 1000€ Bar auf Kralle zu verdienen, und nachdem ich sie darauf angesprochen hab, wann ich denn dann mein Geld wieder kriege, weil sie ja jetzt gut verdient, wurde ich abgeblöfft mit den Worten "Ach, jetzt wo ich Geld habe willst du deins wieder" und das war der ganze Spaß. Nie wieder einen cent gesehen, und am Telefon trotzdem noch dem emotionalen schwamm gespielt wie viel Geldsorgen sie hat, obwohl sie 900€ in einer Kiste bunkert.
Das ist die gleiche Frau, die ich am Anfang unserer Beziehung 3 Stunden mit Sildenstahl gefickt habe, während ich virtuelle Brettspiele mit Freunden am Computer gespielt hab.
War jetzt etwas lang, aber vielleicht liest es hier jemand und findet sich im Text wieder.
Aber versteht es nicht falsch, ich bin nicht der Ansicht, dass es eine bewusste Entscheidung der Frauen ist so zu sein, sondern dass es evolutionär einfach wichtig war sich den starken Mann zu holen und ihn dann zu domestizieren.
Feminismus und die moderne Frau hat die neuen, einfühlsamen und sensiblen Männer geschaffen - und sie wollen ihn nicht.
Ich hab inzwischen sogar seit knapp 2 Jahren keine Silden mehr genommen, weil es einfach keinen Sinn mehr gemacht hat auf Verdacht zu schmeißen. Wenn die Nummer nach 15 Minuten gegessen, oder es einfach nur wichsen mit halbenthusiastischem dirty talk ist, kann ich auch ohne. Dafür waren mir die Pillen zu schade.
Wenn es so weit abgerutscht ist, gibt es kaum noch was zu tun außer zu rennen.
*Referenz https://pastebin.com/XCvyTMQa