von käng » Montag 17. Oktober 2022, 22:06
Um zur Ursprungsfrage zurückzukommen: Frauen stehen nicht auf reine Egoisten, denen ihr Empfinden völlig egal ist, klar. Aber ich habe von vielen Frauen gehört, dass es sie extrem abtörnt, wenn der Mann alles daransetzt, es ihr recht zu machen und ihr zu gefallen. Das geht gar nicht, hier ist dann doch ein gesunder männlicher Egoismus gefragt!
Viele Frauen stehen darauf, wenn sie dem Mann Lust bereiten und ihn dadurch auch in der Hand haben. Die männliche Lust ist ist ihr Erfolgserlebnis, sie selber bleiben dabei aber cool und kontrolliert. Vorsicht, manche sind extrem berechnend und geben sich nur Mühe, um ihn für sich als Partnerin zu gewinnen. Oder sich ihren Marktwert zu beweisen. Ich kannte mal eine Frau, die nur auf gebundene Männer stand, um sie zu verführen und sich damit zu beweisen, dass sie attraktiver ist als die Partnerin, danach hat sie das Interesse immer ganz schnell verloren.
Frauen können entsetzlich pragmatisch sein. Im Bett wird sich nur dann ins Zeug gelegt, wenn andernfalls der Mann nicht gehalten werden kann, z.B. weil sie unattraktiver ist als er, und er eigentlich Chancen in einer ganz anderen Liga hat. Wer als Mann kein Optikficker ist, kann das schamlos ausnutzen.
Umgekehrt schläft ihre Lust schnell ein, wenn sie sich 100%ig sicher fühlt. Verheiratate Männer mit finanziellen Abhängigkeiten können davon ein Lied singen. Ich fand es schrecklich, aber manche Gespielin, auf die ich nicht wirklich stand, lief im Bett zur Höchstform auf, wenn ich sie respektlos behandelt habe. War ich hingegen nett zu ihr, wurde ich respektlos behandelt. Mann-Frau ist leider oft ein Machtspiel. Heute nennt man sowas zurecht "toxisch".
Frauen nutzen Männer auch gerne aus, indem sie sie um eine "kleine" Gefälligkeit bitten (kannst du meine Wohnung renovieren, beim Umzug helfen etc.) und signalsieren dafür die Bereitschaft zum Sex. Die sie natürlich niemals einlösen, außer er ist sehr attraktiv und lässt sich nicht so leicht abspeisen.
Frauen, die richtig Lust bei sich selber empfinden und das auch zulassen können, sind leider selten. Viele haben Angst, dann den Mann nicht mehr kontrollieren und manipulieren zu können und in Abhängigkeiten zu geraten. Esther Vilar hat mal sinngemäß geschrieben: Frauen kontrollieren ihre eigene Sexualität, weil sie durch Sex Dinge erreichen können, die ihnen wichtiger sind.
Letztlich sind viele Frauen nichts als egoistische Narzistinnen, die für ein möglichst komfortables Leben ihre Muschi zum Höchstpreis verkaufen. Und leider muss ich feststellen, dass das günstigste und vor allem ehrlichste Angebot von professionellen Prostituierten kommt. Nicht umsonst fordern viele "bürgerliche" Frauen ein Prostitutionsverbot mit Freierbestrafung: Sie hassen die Prostituierten dafür, dass sie ihnen die Preise kaputtmachen. Das angebliche Wohlergehen von Prostituierten wird nur vorgeschoben.
Trotzdem kann man mit Frauen viel Spaß haben, wenn man jung und attraktiv ist. Im Alter bleibt nur das Bordell, oder man hat eine gefunden, die sowohl ein guter Kumpel als auch eine Spaßbringerin im Bett sein kann. Was leider selten der Fall ist. Man sollte sich aber hüten, es den Frauen recht machen zu wollen, denn das wird sehr schnell durchschaut und abgelehnt.
Wenn es vorwiegend um den Spaß im Bett geht, ist ein guter Puff durch nichts zu ersetzen! Insbesondere Latinas haben mir gezeigt, wie hoch die Latte hängen kann. Zu so einem Engagement, und das noch für verhältnismäßig wenig Geld, ist kaum eine Frau außerhalb des Rotlichts bereit. Auch um daran nicht gemessen zu werden und die Preise künstlich hoch zu halten, bekämpfen Feministinnen die Prostitution. Es geht dabei um nichts als Machterhalt und ein bequemes Leben.
Um zur Ursprungsfrage zurückzukommen: Frauen stehen nicht auf reine Egoisten, denen ihr Empfinden völlig egal ist, klar. Aber ich habe von vielen Frauen gehört, dass es sie extrem abtörnt, wenn der Mann alles daransetzt, es ihr recht zu machen und ihr zu gefallen. Das geht gar nicht, hier ist dann doch ein gesunder männlicher Egoismus gefragt!
Viele Frauen stehen darauf, wenn sie dem Mann Lust bereiten und ihn dadurch auch in der Hand haben. Die männliche Lust ist ist ihr Erfolgserlebnis, sie selber bleiben dabei aber cool und kontrolliert. Vorsicht, manche sind extrem berechnend und geben sich nur Mühe, um ihn für sich als Partnerin zu gewinnen. Oder sich ihren Marktwert zu beweisen. Ich kannte mal eine Frau, die nur auf gebundene Männer stand, um sie zu verführen und sich damit zu beweisen, dass sie attraktiver ist als die Partnerin, danach hat sie das Interesse immer ganz schnell verloren.
Frauen können entsetzlich pragmatisch sein. Im Bett wird sich nur dann ins Zeug gelegt, wenn andernfalls der Mann nicht gehalten werden kann, z.B. weil sie unattraktiver ist als er, und er eigentlich Chancen in einer ganz anderen Liga hat. Wer als Mann kein Optikficker ist, kann das schamlos ausnutzen.
Umgekehrt schläft ihre Lust schnell ein, wenn sie sich 100%ig sicher fühlt. Verheiratate Männer mit finanziellen Abhängigkeiten können davon ein Lied singen. Ich fand es schrecklich, aber manche Gespielin, auf die ich nicht wirklich stand, lief im Bett zur Höchstform auf, wenn ich sie respektlos behandelt habe. War ich hingegen nett zu ihr, wurde ich respektlos behandelt. Mann-Frau ist leider oft ein Machtspiel. Heute nennt man sowas zurecht "toxisch".
Frauen nutzen Männer auch gerne aus, indem sie sie um eine "kleine" Gefälligkeit bitten (kannst du meine Wohnung renovieren, beim Umzug helfen etc.) und signalsieren dafür die Bereitschaft zum Sex. Die sie natürlich niemals einlösen, außer er ist sehr attraktiv und lässt sich nicht so leicht abspeisen.
Frauen, die richtig Lust bei sich selber empfinden und das auch zulassen können, sind leider selten. Viele haben Angst, dann den Mann nicht mehr kontrollieren und manipulieren zu können und in Abhängigkeiten zu geraten. Esther Vilar hat mal sinngemäß geschrieben: Frauen kontrollieren ihre eigene Sexualität, weil sie durch Sex Dinge erreichen können, die ihnen wichtiger sind.
Letztlich sind viele Frauen nichts als egoistische Narzistinnen, die für ein möglichst komfortables Leben ihre Muschi zum Höchstpreis verkaufen. Und leider muss ich feststellen, dass das günstigste und vor allem ehrlichste Angebot von professionellen Prostituierten kommt. Nicht umsonst fordern viele "bürgerliche" Frauen ein Prostitutionsverbot mit Freierbestrafung: Sie hassen die Prostituierten dafür, dass sie ihnen die Preise kaputtmachen. Das angebliche Wohlergehen von Prostituierten wird nur vorgeschoben.
Trotzdem kann man mit Frauen viel Spaß haben, wenn man jung und attraktiv ist. Im Alter bleibt nur das Bordell, oder man hat eine gefunden, die sowohl ein guter Kumpel als auch eine Spaßbringerin im Bett sein kann. Was leider selten der Fall ist. Man sollte sich aber hüten, es den Frauen recht machen zu wollen, denn das wird sehr schnell durchschaut und abgelehnt.
Wenn es vorwiegend um den Spaß im Bett geht, ist ein guter Puff durch nichts zu ersetzen! Insbesondere Latinas haben mir gezeigt, wie hoch die Latte hängen kann. Zu so einem Engagement, und das noch für verhältnismäßig wenig Geld, ist kaum eine Frau außerhalb des Rotlichts bereit. Auch um daran nicht gemessen zu werden und die Preise künstlich hoch zu halten, bekämpfen Feministinnen die Prostitution. Es geht dabei um nichts als Machterhalt und ein bequemes Leben.