Wie ehrlich seid ihr gegenüber eurem Arzt wegen der Tabletteneinahme?

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Re: Wie ehrlich seid ihr gegenüber eurem Arzt wegen der Tabletteneinahme?

von Dieter666 » Sonntag 22. November 2020, 21:38

Multicast, die Klinik hat es als Alternative genannt - aber mein Hausarzt und ich haben nein gesagt. Die Erfolgsquote ist auch nicht 100%.
ich habe es jetzt ganz gut im Griff ...

Re: Wie ehrlich seid ihr gegenüber eurem Arzt wegen der Tabletteneinahme?

von multicast » Sonntag 22. November 2020, 19:57

Dieter666 hat geschrieben: Sonntag 19. Mai 2019, 08:41 starke Mittel wegen Vorhofflimmern etc (Amiodaron, Xarelto und ...)
Amiodoran ist schon eine sehr starke Nummer. Schon mal (als ehemaliger Vorhofflimmler) an eine Ablation gedacht? (Übrigens hänge ich auch nächtens am Schnorchel!)

Re: Wie ehrlich seid ihr gegenüber eurem Arzt wegen der Tabletteneinahme?

von lotherone » Mittwoch 18. November 2020, 10:49

Ich würde es auch allen Ärzten erzählen, musst ja nicht erwähnen, dass sie Generika aus Indien sind.

Re: Arzt - Alternative Bezugsquelle wie erwähnen?

von jddf » Dienstag 14. Januar 2020, 17:11

alagga hat geschrieben: Dienstag 14. Januar 2020, 16:22 Was darf man sagen, was besser nicht um keine Probleme zu kriegen (v.a. polizeilich etc.)?
Beim Arzt kann und soll man alles sagen und ehrlich sein. Er ist an die Schweigepflicht gebunden, diese gilt natürlich nicht bei schwerer Gefährdung von Menschenleben. Er wird also sicher wegen Potenzpillen nicht die Poizei einschalten. Ausserdem ist die gekaufte Menge ja nicht relevant, nur das was Du efektiv nimmst oder genommen hast.

Er wird dir möglicherweise abraten, weil er von der Qualität der indischen Generika nicht überzeugt ist. Er kann Dich auch abweisen und nicht weiter behandeln, wenn er es mit seinem Gewissen nicht vereinbahren kann. Und Du kannst ihn ebenfalls jederzeit verlassen, wenn Du ihm nicht traust. Alles kein Problem.

Arzt - Alternative Bezugsquelle wie erwähnen?

von alagga » Dienstag 14. Januar 2020, 16:22

Mod.:

Der zur Anfrage eröffnete neue Thread wurde gelöscht und die Anfrage in den dazu bereits bestehenden Thread hierher verschoben.
Bitte vor Eröffnung eines neuen Thread mit Sufu prüfen ob nicht bereits ein Thread besteht!



Hallo,

da ich meine ED natürlich gerne unter Aufsicht meines Urologen weiter abklären lassen möchte, wollte ich mal wissen ob ihr den Ärzten erzählt dass ihr die Pillen "Alternativ" bezieht?
Ich habe Tadalafil verschrieben gekriegt, habe aber jetzt noch Sildenafil sowie höher dosiertes Tadalafil bestellt und würde ihm halt über die generellen Erfahrungen damit berichten.

Was darf man sagen, was besser nicht um keine Probleme zu kriegen (v.a. polizeilich etc.)?


Danke im voraus und schönen Gruß ;)

Re: Wie ehrlich seid ihr gegenüber eurem Arzt wegen der Tabletteneinahme?

von Dieter666 » Sonntag 19. Mai 2019, 08:41

Und jetzt die gute Nachricht:
Ich nehme ja schon lange 3, 4 tabs täglich gegen hohen Blutdruck und inzwischen weitere starke Mittel wegen Vorhofflimmern etc (Amiodaron, Xarelto und ...) und sowohl mein Hausarzt als auch der doc in der Med. Klinik haben keine Bedenken gegen Silden!
Also Ehrlichkeit zahlt sich immer aus.

Re: Wie ehrlich seid ihr gegenüber eurem Arzt wegen der Tabletteneinahme?

von NeverMind » Sonntag 19. Mai 2019, 00:07

Wer ernsthafte Herzprobleme hat, sollte auf jeden Fall sehr vorsichtig sein und nicht ohne ärztlichen Rat vorgehen.

Re: Wie ehrlich seid ihr gegenüber eurem Arzt wegen der Tabletteneinahme?

von Sildenafist » Samstag 18. Mai 2019, 09:40

Bensch01 hat geschrieben: Freitag 17. Mai 2019, 10:13
Sildenafist hat geschrieben: Sonntag 12. Mai 2019, 17:47 3. Ist es höchst fahrlässig dem Arzt nichts darüber zu sagen wenn er ein Blutdruck senkendes Medikament verschreibt.
Wechselwirkungen mit Blutdrucksenkern sind meines Wissens nicht so ein großes Problem.
Lebensbedrohliche Wechselwirkung zwischen Viagra und nitrathaltigen Medikamenten

Hinweis: Viagra in der Kombination mit nitrathaltige Medikamenten ist sehr gefährlich. Die Wechselwirkungen bei Sildenafil und nitrathaltigen Medikamenten können im schlimmsten Fall lebensbedrohlich sein.

Nitrathaltige Medikamente werden häufig zur Behandlung einer Angina Pectoris (Herzenge) verschrieben, zum Beispiel nach einem Herzinfarkt. Diese Mittel dienen der Gefäßerweiterung und fördern die Versorgung mit Blut und Sauerstoff. Bei der Einnahme von Viagra kann es zu einer gefährlichen Verminderung der Koronardurchblutung kommen.

Wenn Sie blutdrucksenkende Herz-Nitrat-Medikamente einnehmen, sind PDE5-Hemmer wie Viagra für Sie leider nicht geeignet.

Re: Wie ehrlich seid ihr gegenüber eurem Arzt wegen der Tabletteneinahme?

von Bensch01 » Freitag 17. Mai 2019, 10:13

Sildenafist hat geschrieben: Sonntag 12. Mai 2019, 17:47 3. Ist es höchst fahrlässig dem Arzt nichts darüber zu sagen wenn er ein Blutdruck senkendes Medikament verschreibt.
Wechselwirkungen mit Blutdrucksenkern sind meines Wissens nicht so ein großes Problem.

Re: Wie ehrlich seid ihr gegenüber eurem Arzt wegen der Tabletteneinahme?

von Sildenafist » Sonntag 12. Mai 2019, 17:47

Maxamor hat geschrieben: Sonntag 12. Mai 2019, 09:42 Mag sein, aber anzugeben, dass man illegal Medikamente einführt ist auch einem Arzt gegenüber vielleicht nicht so ohne ?
1. Führt der grösste Teil der hiesigen User keine illegalen Medikamente ein. Die bestellen alle brav übers Netz. Wenn, dann führt der Spediteur ein. ;)
2. Die bereits erwähnte ärztliche Schweigepflicht.
3. Ist es höchst fahrlässig dem Arzt nichts darüber zu sagen wenn er ein Blutdruck senkendes Medikament verschreibt.

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