von behrendt » Dienstag 18. Februar 2020, 23:51
So, ich wollte mal ein update geben.
Zur Zeit geht es mir halbwegs ordentlich. Die Generika wirken normal und ich kann meine Blockaden mittlerweile einschätzen. Ich habe immer wieder Hänger drin und auch die Erwartungsangst ist noch da. Allerdings mache ich jetzt das Beste draus und gebe den Mut nicht auf. Ist also keineswegs optimal aber mein Verlierergefühl kann ich öfter ablegen. Ein Beispiel: Freundin hat angekündigt, dass Tochter bei Freundin übernachtet und sie sich schon mal nackt ins Bett legt am Abend. Erster Gedanke: Oha, da muss alles funktionieren und Gedanken kreisen herum. Einwurf: Ne 20 er Tada und ne 150er Viagra. Sind dann im Bett und Vorspiel beginnt. Latte erstmal gut da. Dann wollte ich, dass sie sich aufs Bett kniet und ich sie von hinten im Stehen stoße. Irgendwie war die Position nicht komfortabel und der Stoßwinkel nicht optimal. Gedanken gingen los und Latte geht runter. Erstmal Gedanke wie immer: So eine Scheiße. Darf doch nicht wahr sein. Bin dann erstmal auf Toilette und habe tief durchgeatmet. Dann wieder auf Spielwiese und hatte dann beim Fummeln nach 2 Minuten Kopfkino wieder ne Latte. Hab sie dann ungefragt in der Missionarsstellung hart und brutal durchgefickt. Nur 3 Minuten dann hab ich sie vollgespritzt. Anschließend hab ich sie 2 mal geleckt und sie ist wild gekommen. Das hat die Gesamtsituation gut gerettet.
Versuche halt mit diesen Hängern zwischendrin zu leben, sie zu akzeptieren und einfach mit Pause dann weiterzumachen.
Wäre gern dominanter, da sie devot ist, aber das kannst Du nur mit verlässlicher Latte.
Immerhin also Lichtblicke da. Wenn Zeitfaktor ok und man weiß dass die Latte häufig noch irgendwann kommt, versuche ich die Zwischenhänger auszublenden. Wünsche mir das natürlich anders, aber das Leben ist kein Wunschkonzert.
So, ich wollte mal ein update geben.
Zur Zeit geht es mir halbwegs ordentlich. Die Generika wirken normal und ich kann meine Blockaden mittlerweile einschätzen. Ich habe immer wieder Hänger drin und auch die Erwartungsangst ist noch da. Allerdings mache ich jetzt das Beste draus und gebe den Mut nicht auf. Ist also keineswegs optimal aber mein Verlierergefühl kann ich öfter ablegen. Ein Beispiel: Freundin hat angekündigt, dass Tochter bei Freundin übernachtet und sie sich schon mal nackt ins Bett legt am Abend. Erster Gedanke: Oha, da muss alles funktionieren und Gedanken kreisen herum. Einwurf: Ne 20 er Tada und ne 150er Viagra. Sind dann im Bett und Vorspiel beginnt. Latte erstmal gut da. Dann wollte ich, dass sie sich aufs Bett kniet und ich sie von hinten im Stehen stoße. Irgendwie war die Position nicht komfortabel und der Stoßwinkel nicht optimal. Gedanken gingen los und Latte geht runter. Erstmal Gedanke wie immer: So eine Scheiße. Darf doch nicht wahr sein. Bin dann erstmal auf Toilette und habe tief durchgeatmet. Dann wieder auf Spielwiese und hatte dann beim Fummeln nach 2 Minuten Kopfkino wieder ne Latte. Hab sie dann ungefragt in der Missionarsstellung hart und brutal durchgefickt. Nur 3 Minuten dann hab ich sie vollgespritzt. Anschließend hab ich sie 2 mal geleckt und sie ist wild gekommen. Das hat die Gesamtsituation gut gerettet.
Versuche halt mit diesen Hängern zwischendrin zu leben, sie zu akzeptieren und einfach mit Pause dann weiterzumachen.
Wäre gern dominanter, da sie devot ist, aber das kannst Du nur mit verlässlicher Latte.
Immerhin also Lichtblicke da. Wenn Zeitfaktor ok und man weiß dass die Latte häufig noch irgendwann kommt, versuche ich die Zwischenhänger auszublenden. Wünsche mir das natürlich anders, aber das Leben ist kein Wunschkonzert.