Nicht anonyme Zahlungsmittel, SEPA, Nachnahme etc

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Re: Nicht anonyme Zahlungsmittel, SEPA, Nachnahme etc

von fsb75 » Donnerstag 3. Januar 2019, 15:43

Bei den Mengen(lediglich Eigenbedarf) die ich bestelle, wird bei mir sicherlich nie eine HD durchgeführt. Ob es für Anthony allerdings sicherer ist seine Postanschrift statt seiner Kontonummer preiszugeben sei dahingestellt, selbst wenn es nur ein Postfachanschrift sein wird, so oder so ist es für ihn immer riskant erwischt zu werden. Für mich ist es aber auch kein Problem ein paar Euro mehr für SEPA zu bezahlen.
Ich hoffe nur, dass Anthony nach Abschluss einer Bestellung sämtliche Kundendaten ordentlich löscht und nicht nur in den Windows-Papierkorb wirft, aber davon geh ich mal aus.

Re: Nicht anonyme Zahlungsmittel, SEPA, Nachnahme etc

von Gast » Mittwoch 2. Januar 2019, 20:15

@fbs75 Mal anders gefragt: Welche Vorteile hat eine SEPA-Überweisung im Vergleich zu anonymen Zahlungsmitteln wie Bargeld oder Bitcoin, ausser dass es so schön einfach ist? Ich will hier nicht den Teufel an die Wand malen und sagen dass es für kleine Fische super gefährlich oder zwingend notwendig ist, aber ich sehe da einfach keinen Vorteil!

Re: Nicht anonyme Zahlungsmittel, SEPA, Nachnahme etc

von Gast » Mittwoch 2. Januar 2019, 20:08

fsb75 hat geschrieben: Mittwoch 2. Januar 2019, 18:48Bargeld versende ich dann doch nicht so gerne über Post.
Das Verlustrisiko tendiert gegen 0 wenn du per ganz normalen Einschreiben verschickst und die Scheine mehrfach in Papier einwickelst, und keine Münzen nimmst - bei ungeraden Beiträgen im Zweifelsfall einfach aufrunden, meistens gibt es dann sogar einen Blister extra.
fsb75 hat geschrieben: Mittwoch 2. Januar 2019, 18:48Wieso bekommt man bei SEPA-Überweisungen eigentlich einen schlechteren Preis bei den Bestellungen?
Damit möglichst viele eben nicht damit bezahlen - dabei geht es dem Händler vielmehr um seine Sicherheit als um deine ;)
fsb75 hat geschrieben: Mittwoch 2. Januar 2019, 18:48Bei SEPA darf man halt nicht die Namen der Ware angeben, aber das sagt ja schon der Hausverstand.
Viele haben diesen Hausverstand aber nicht! Ben zum Beispiel beschwerte sich schon mehrmals über solche Fälle...
fsb75 hat geschrieben: Mittwoch 2. Januar 2019, 18:48Damit spricht doch eigentlich nichts gegen SEPA.
Es gibt sehr viele Gründe gegen SEPA bei illegalen Transaktionen. Beispielsweise, dass solche Transaktionen mindestens 10 Jahre gespeichert werden um mal nur einen einzigen zu nennen. Das Risiko muss jeder für seinen Einzelfall selbst beurteilen.
fsb75 hat geschrieben: Mittwoch 2. Januar 2019, 18:48Falls mal jemand von den Behörden nachfragen sollte, dann war das halt ein Geldgeschenk für Anthony und das ist schließlich Privatsache.
Die sind nicht dumm ;)
Wenn es schon so weit kommt dass von behördlicher Seite nachgefragt wird (was zugegebenermaßen den wenigsten jemals passieren wird) dann zieht diese Ausrede wohl nicht mehr. Besonders dann nicht, wenn im Zuge einer möglichen HD genau die indischen Fickpillen gefunden werden die der von dir gewählte Händler verkauft. Da werden deine ganzen SEPA-Transaktionen (sofern Einsicht durch die Staatsmacht besteht) dann für das Strafmaß übrigens hochgerechnet.

Endgültige Sicherheit gibts nur in der Apotheke, dem Besteller kleinerer Mengen kann das aber alles relativ egal sein.

Wie groß eine kleine Menge ist, ist natürlich ein Drahtseilakt aber ich würde sagen maximal 100 Stück.

Ich jedenfalls kann es verstehen wenn Händler SEPA teurer machen oder gar nicht erst anbieten. Aus deren Sicht ist das ein hohes Risiko. Für einen kleinen(!) Pillenkäufer ist das Risiko aber überschaubar...

Re: Nicht anonyme Zahlungsmittel, SEPA, Nachnahme etc

von fsb75 » Mittwoch 2. Januar 2019, 18:48

Bargeld versende ich dann doch nicht so gerne über Post. Wieso bekommt man bei SEPA-Überweisungen eigentlich einen schlechteren Preis bei den Bestellungen?
Bei SEPA darf man halt nicht die Namen der Ware angeben, aber das sagt ja schon der Hausverstand.
Damit spricht doch eigentlich nichts gegen SEPA. Falls mal jemand von den Behörden nachfragen sollte, dann war das halt ein Geldgeschenk für Anthony und das ist schließlich Privatsache.

Nicht anonyme Zahlungsmittel, SEPA, Nachnahme etc

von buddy » Dienstag 2. Oktober 2018, 10:52

Hallo zusammen

aus eigener Erfahrungen und von einigen anderen kann ich getrost davon abraten, Bezahlung via Sepa oder sonstige Zahlungsmöglichkeiten innerhalb der EU vozunehmen. Die Behörden kooperieren mittleiweile sehr gut Länderübergreifend.
Alle Zahlungen müssen vom Shopbetreiber ausserhalb der EU entgegengenommen werden. Versand der Ware aber sollte aus DE erfolgen, versteht ihr ; )

Re: Nicht anonyme Zahlungsmittel, SEPA, Nachnahme etc

von big-mike » Montag 19. März 2018, 08:08

Amines hat geschrieben:
fsb75 hat geschrieben:Es reicht vollkommen per Email die Bestellung mit Ben abzuklären und danach eine SEPA-Überweisung zu tätigen. Ich schreibe lediglich meinen Namen hinein, obwohl selbst das unnötig ist, da er ja sieht von wem die Bestellung ist.
Bitte schreibt auf keinen Fall das bestellte Produkt rein. Wollt ihr, dass Ben auffliegt? Dadurch gefährdet ihr Ben, unseren Nachschub und den Vorteil einer SEPA-Überweisung. Außerdem sieht dann auch eure Bank und in Folge eventuell der Zoll was ihr bestellt habt.
Was ist denn der Vorteil an sepa? @fsb75
Im Gegensatz zu den anderen angebotenen Zahlungsmöglichkeiten, finde ich persönlich diese am riskantesten. Es ist das "offiziellste", für bestimmte "Gäste" am einfachsten zugängliche und nachzuvollziehende Zahlungsmittel das mir bekannt ist.

- ist leicht nachzuverfolgen. Auf einer öffentlich zugänglichen Plattform mit keinerlei Sicherheitsvorkehrungen - sogar als nicht registrierter User - kann man sich hier jegliche Details und Einzelheiten zur Person, Produkten, Zahlungsmöglichkeiten, Lieferanten, usw vom 82-seitigen Silbertablett nehmen)
- es dauert länger bis der Begünstigte die Zahlung erhält
- der Kontoinhaber muss "blank ziehen", also seinen echten Namen, Bankdetails usw preisgeben(was es dann noch leichter für ungebetene Gäste macht, alle Bewegungen vom Inhaber samt überweisenden Personen zu ermitteln.
Ein vorgetäuschter Kauf von denjenigen reicht also aus um an alle nötigen Daten zu kommen - wenn sie zwischenzeitlich nicht sogar schon von einem der sieben Helden hier im thread genannt worden sind... :respect: )
- leicht nachzuverfolgen(vor allem wenn so Matschbirnen tatsächlich auch noch die Produkte in den Verwendungszweck schreiben
- Inhaber/Überweisender muss sich womöglich für eingehende Zahlungen mit o.g. Verwendungszwecken rechtfertigen. Mit Glück nur vor der Bank...

Ich lass mich gerne eines besseren belehren, aber alles in einem finde ich persönlich, dass hier viel zu leichtfertig und -sinnig mit dem Thema umgegangen wird.
Es ist nicht alles auf deine Aussage bezogen(und auch nicht böse gemeint), sondern auch ganz allgemein auf den Umgang mit sensiblen Infos, die so öffentlich eigentlich nicht breitgetreten werden sollten(jedes Detail gefährdet den Service des Inhabers UND euch selbst). Also damit alles so bleibt wie es ist und man noch lange etwas vom Service" hat, sollte man vorher überlegen was man wie schreibt und was besser rausgelassen werden sollte.
Nur als Denkanstoss dass man in einem review vielleicht nicht jede Einzelheit nennen sollte.
Denn "wir" sind bestimmt nicht die einzigen Mitleser ;)

Re: 77.600 Stück illegale Potenzmittel gefunden , zollfahnder-nehmen-bande-hoch

von Aua » Donnerstag 15. Juni 2017, 16:12

Gast hat geschrieben: Donnerstag 15. Juni 2017, 13:54Es gibt aber Mittel und Wege wie man anfallende Spuren (wie beispielsweise die Kommunikation) anonym abwickeln kann... Und wenn man dies konsequent tut, dann ist auch ein anonymes Bankkonto für den Shopbesitzer nicht wesentlich unsicherer als andere Zahlungsplattformen (BTC-Wallets etc.)...
Eine anonyme Abwicklung der Kommunikation macht bei einem Bankkonto keinen Sinn. Selbst wenn ein Shop mit den Kunden verschlüsselte Mails wechselt, benötigt die Polizei eine einzige Scheinbestellung um an die Kontodaten zu kommen und kann danach das Konto lückenlos überwachen und für die Vergangenheit durchforsten.

Bei Bitcoin kommt die Polizei mit einer Scheinbestellung an eine einzige Bitcoinadresse, die mit jeder Bestellung wechselt. Wenn die Bitcoin dann durch Mixer gehen, ist der weitere Verlauf der Bitcoin nicht mehr nachvollziehbar, bzw. hat die Bitcoin jemand, der mit dem Geschehen nichts zu tun hat.
Gast hat geschrieben: Donnerstag 15. Juni 2017, 13:54 Leider gibt es meines Wissens keinen Shop/Händler der SEPA anbietet und die notwendige Anonymisierung auch in allen Konsequenzen (Kommunikation etc.) durchsetzt, das mag sein...
Weil es aus obigen Gründen keinen Sinn macht. In dem Moment, wo ein Bankkonto im Spiel ist, ist jegliche Anonymisierung hinfällig. Mitglieder, die bei Shops auf's Bankkonto zahlen, könnten genauso gut hier im Forum in den jeweiligen Shopthreads öffentlich schreiben, was sie wo hin geschickt haben wollen. Ermittlungstechnisch macht das für die Polizei keinen Unterschied.
Gast hat geschrieben: Donnerstag 15. Juni 2017, 13:54Aber SEPA per se als "unsicher" zu bezeichnen will ich so nicht stehen lassen. Für den Händler _kann_ es durchaus nahezu sicher sein, und für den Kunden auch wenn ersterer keine Daten speichert.
Mach Dir nichts vor, es ist so. Jeder der will, bekommt in zehn Minuten von jedem Shop mit SEPA-Zahlung hier die Kontonummer und braucht als Ermittler nur noch den jeweiligen Zahlungsverkehr mit dem Konto zu überwachen. Dann haben die alle Kunden die darauf zahlen, deren Adressen sind ermittelbar und sie wissen, welche Summe geflossen ist, können also abschätzen, wieviele Pillen zu Hause zu finden sind. Ob Eigengebrauch vorliegt oder derjenige weitervertickt. Für den Shop kann man schön ausrechnen, was in welchen Zeiträumen eingegangen und abgegangen ist, welche Geschäftsverbindungen zu anderen Konten bestehen.

Ein Bankkonto ist für einen Shop im Grunde genommen nur der Versuch, an Kunden zu kommen, die zu faul oder zu dumm sind, sich mit Bitcoin auseinander zu setzen. Es würde in der heutigen Zeit kein Shop mehr auf die Idee kommen, SEPA anzubieten, wenn es nicht um die Erwägung ging, sich einen großen Teil der Kunden abzuschneiden. Das läuft nach dem Motto, Augen zu und durch, wird hoffentlich gut gehen. ... bis die Bombe dann doch irgendwann platzt, wie jetzt in Worms geschehen.

Re: 77.600 Stück illegale Potenzmittel gefunden , zollfahnder-nehmen-bande-hoch

von Gast » Donnerstag 15. Juni 2017, 13:54

Aua hat geschrieben: Donnerstag 15. Juni 2017, 12:46Es spielt keine Rolle, ob ein Shop mittels gefälschter Dokumente auf einen anderen Namen ein Bankkonto eröffnet oder den Weg über eine bezahlte Briefkastenfirma geht, die dann das Konto auf eine Ltd. oder änliches eröffnet.
Dies spielt sehr wohl eine Rolle, du sagst ja auch selbst "Die Identität des Shopbesitzers wird so erst mal verschleiert." ;)

Wir sind übrigens voll und ganz einer Meinung lieber "Aua" :)

Denn wenn du sagst "Das bringt ihm aber nichts, wenn der Shop durch Wareneingangs- und -ausgangsverkehr oder Mailverkehr auffällt und dann gezielt das Konto des Shops überwacht wird. Dann ist nämlich jede Zahlung nachprüfbar" stimme ich dir zu! Es gibt aber Mittel und Wege wie man anfallende Spuren (wie beispielsweise die Kommunikation) anonym abwickeln kann... Und wenn man dies konsequent tut, dann ist auch ein anonymes Bankkonto für den Shopbesitzer nicht wesentlich unsicherer als andere Zahlungsplattformen (BTC-Wallets etc.)...

Leider gibt es meines Wissens keinen Shop/Händler der SEPA anbietet und die notwendige Anonymisierung auch in allen Konsequenzen (Kommunikation etc.) durchsetzt, das mag sein... Aber SEPA per se als "unsicher" zu bezeichnen will ich so nicht stehen lassen. Für den Händler _kann_ es durchaus nahezu sicher sein, und für den Kunden auch wenn ersterer keine Daten speichert.

Re: 77.600 Stück illegale Potenzmittel gefunden , zollfahnder-nehmen-bande-hoch

von Aua » Donnerstag 15. Juni 2017, 12:46

Es spielt keine Rolle, ob ein Shop mittels gefälschter Dokumente auf einen anderen Namen ein Bankkonto eröffnet oder den Weg über eine bezahlte Briefkastenfirma geht, die dann das Konto auf eine Ltd. oder änliches eröffnet. Die Identität des Shopbesitzers wird so erst mal verschleiert. Das bringt ihm aber nichts, wenn der Shop durch Wareneingangs- und -ausgangsverkehr oder Mailverkehr auffällt und dann gezielt das Konto des Shops überwacht wird. Dann ist nämlich jede Zahlung nachprüfbar, egal ob da eine Ltd. oder sonstwer als Kontoinhaber steht, weil durch den anderweitigen Verkehr die Verknüpfung zum wirtschaftlich Berechtigten ohne Problem möglich ist.

Es ist also auch für einen Shop dämlich, seine Geschäfte über ein Bankkonto abzuwickeln. Wir haben hier im Forum auch noch einige Aspiranten, denen das irgendwann zum Verhängnis wird. Was denen hilft sind allein die besonderen Verhältnisse in UK und NL.

Es sollte sich auch niemand im Forum der Illusion hingeben, dass dieses Forum nicht von Staatsanwaltschaften und Polizei gesichtet und ausgewertet wird. Eine einfachere Quelle, um Straftaten zu verfolgen und Ermittlungen aufzunehmen, gibt es nicht. Wenn es hier um den Verkauf von harten Drogen ginge, würde das Forum, genauso wie so mancher Darknetmarkt, nicht mehr bestehen. Da es aber "nur" um Fickpillen geht, sind andere Dinge wichtiger.

Sicher wird eine Bitcoinzahlung irgendwann ausgecasht, aber dieses Auscashen ist für niemanden mehr nachvollziehbar, wenn die Bitcoin vorher gemixt und durch Kaskaden geschickt werden. Ausser dem Logfile des Mixinhabers, der es nach 24 Stunden löscht, weiß niemand, wer welche Bitcoin wann bekommen hat. Insofern ist auch nicht nachprüfbar, auf welche Konten über welche Börsen oder welche anderen Bitcoinzahlungsdienstleister was wohin geflossen ist.

Kritisch wird es wiederrum, wenn ein anderweitig ermittelter Shopbetreiber Zahlungseingänge auf seinem privaten Konto hat, die sich nicht durch normale Zahlungseingänge belegen lassen und im Falle eines Auffliegens des Shops beschlagtnahmt werden können. Letzteres unterbleibt naturgemäß, wenn die Gelder nur in Bitcoinform vorliegen und der Staatsapparat nicht an die privaten Schlüssel kommt :twisted: , so wie im Falle des Fußballersohnes, der kürzlich in Landau zu über 14 Jahren verurteilt wurde. Dort ging es allerdings um den Verkauf von Drogen.

Fazit, wie in meinem ersten Post geschrieben: ... wer heute noch ein Bankkonto als Shop betreibt oder wer als Kunde darauf einzahlt, hat den Schuss immer noch nicht gehört.

Re: 77.600 Stück illegale Potenzmittel gefunden , zollfahnder-nehmen-bande-hoch

von Gast » Mittwoch 14. Juni 2017, 21:37

Aua hat geschrieben:
Um ihre Aktivitäten zu verschleiern, bediente sich insbesondere der Drahtzieher, ein 46-jähriger Mann aus Worms, diverser Identitäten und zahlreicher Bankkonten, im In- und Ausland.
Halleluja! Da sind sie wieder. Bankkonten, um Aktivitäten zu verschleiern. :wall: :palm: So langsam könnte überall die Erkenntnis durchsickern, dass Bankkonten in Rumänien, Litauen oder auf Malta weder die Identiät der Inhaber verschleiern, und erst Recht nicht die der Kunden.

Oder auch, wie dämlich muss man sein... bzw. wer heute noch ein Bankkonto als Shop betreibt oder wer als Kunde darauf einzahlt, hat den Schuss immer noch nicht gehört. Aber hey, ist doch so schön bequem.


Der einzige der definitiv mit einem Bankkonto zumindestens ein Stück weit Anonymität verliert ist der Kunde - ein deutscher Shopbesitzer wird (hoffentlich) in den wenigsten Fällen so dumm sein und das oder die "Firmenkonten" auf seinen Real-Namen laufen lassen ;)


Zudem wird am Ende der Kette vermutlich immer ein Bankkonto stehen, selbst bei Shops die ausschliesslich Bitcoins akzeptieren... Denn irgendwie muss man den Gewinn doch schliesslich "auscashen" :)

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