von Komat » Samstag 2. März 2024, 05:21
Zink um den Testosteron zu steigern, hilft nur bei hohen Dosierungen, aber auch nicht sonderlich viel. Es stabilisiert ihn viel mehr als es erhöht.
Natürliche Aromatasehemmer hingegen (Chrysin) als Liposomal, erhöht diesen sehr stark, speziell bei Männern mit Bauchfett (Viz und Sub) das Progesteron und bzw. Östrogen dass das Fett bildet, wird gar nicht erst in Östrogen umgewandelt, sondern in Testosteron - daher rührt die Steigerung, um so stärker, wenn Fett bedingte (verstärkte) Östrogen Bildung.
Wenn man zu Beginn die Dosis verdoppelt (für knapp 1 Woche) und dann die übliche täglich nimmt, merkt man sehr schnell, wie stark der Testosteron steigt... (man nimmt die doppelte Dosis, damit es schneller beginnt zu wirken, sonst dauert es ne Woche länger)
Dazu nimmt man noch Q10 als Ubiquinol (hochwertiges Kaneka bitte) mit 50-100mg und kombiniert dies noch mit 30mg Zink (bitte flüssiges, von Vimergy)
Und nimmt dazu noch Quercetin.
Da Zink der Gegenspieler zum Kupfer ist, ist es wichtig, Kupfer unabhängig zum Zink einzunehmen. Idealerweise reicht es, wenn man sich ein Kupfergefäß samt Becher besorgt und aus diesem trinkt, zu den Mahlzeiten. Einfacher kann man Kupfer nicht zuführen.
Kupfer ist nämlich essentiell wichtig für die SOD (Superoxiddismutase).
Dazu nimmt man noch ein hochdosiertes B-Komplex und ein hochdosiertes B12 via Lutschtablette (ich nehme da 5mg) und Pfeife mir gern mehrere über den Tag rein, wenn viel Stress herrscht.
B12 bitte als Holo-TC im Labor testen.
Über den kleinen Wert des kleinen Blutbildes (MCV) kann man einen Funktionellen B12 Mangel "um die Ecke" erkennen. Ist der MCV >92 - fehlt es an aktivem B12.
Die regulären B12 Tests beim Arzt, testen sowohl das Aktive als auch das verbrauchte (insgesamt), die dann ermittelten Werte, sind nichts Wert, werden aber als ganzes ermittelt und als Wert ausgegeben... Sinnlos.
Wichtig ist auch zu wissen, dass ein erniedrigter Ferritin-Wert (zusammen mit Transferrin) einen B12 Mangel anzeigt, da der Körper das B12 dazu nutzt, das Eisen aus den Dünndarm in die Leber zu transportieren. Mit Vitamin C macht der Körper das ebenso.
Den Testosteron zu erhöhen, ist mit natürlichen Mitteln etwas teurer als direkt vom Arzt (wenn verschrieben bei einem Mangel), hat aber keine direkten Nebenwirkungen auch auf lange Sicht nicht und wirkt zum Teil stärker als Testosteron selbst (Oral) speziell wenn vom Fett Östrogen gebildet wird, dies gehemmt wird und auch die Umwandlung von Progesteron in Östrogen gehemmt wird. Man produziert so vermehrt Testosteron. Man sollte aber mittels Speicheltest stets kontrollieren, wo man steht... zu viel Testosteron bei zu wenig Östrogen, hat auch immense Nachteile.
Hinzu kommt, dass durch die Nahrung und Getränke, beinahe alles in Plastik verpackt ist... das alles enthält Xenohormone, diese wirken wie Östrogen.
Mikroplastik, was man bereits im Körper hat, kann mit Chlorella Vulgaris ausgeleitet werden - Chlorella ist in der Tat in der Lage, dieses zu binden und zum Abschuss freizugeben.
Um die Wirkung respektive den Ionenaustausch zu erhöhen, ist auch Zeolith sehr wirksam.
Ich hatte auch einen Testosteron Mangel und die blöden Pillen, jedes mal dahin latschen, testen, Rezept etc hatte ich kein Bock mehr... die Natürlichen Mittel erhöhen den genauso, Nachteil ist nur leider, dass das ins Geld geht, günstig ist das nicht, aber es wirkt schnell und es verbessert nicht nur den Testosteron, sondern stärkt die Körperliche Abwehr zusätzlich.
Zink um den Testosteron zu steigern, hilft nur bei hohen Dosierungen, aber auch nicht sonderlich viel. Es stabilisiert ihn viel mehr als es erhöht.
Natürliche Aromatasehemmer hingegen (Chrysin) als Liposomal, erhöht diesen sehr stark, speziell bei Männern mit Bauchfett (Viz und Sub) das Progesteron und bzw. Östrogen dass das Fett bildet, wird gar nicht erst in Östrogen umgewandelt, sondern in Testosteron - daher rührt die Steigerung, um so stärker, wenn Fett bedingte (verstärkte) Östrogen Bildung.
Wenn man zu Beginn die Dosis verdoppelt (für knapp 1 Woche) und dann die übliche täglich nimmt, merkt man sehr schnell, wie stark der Testosteron steigt... (man nimmt die doppelte Dosis, damit es schneller beginnt zu wirken, sonst dauert es ne Woche länger)
Dazu nimmt man noch Q10 als Ubiquinol (hochwertiges Kaneka bitte) mit 50-100mg und kombiniert dies noch mit 30mg Zink (bitte flüssiges, von Vimergy)
Und nimmt dazu noch Quercetin.
Da Zink der Gegenspieler zum Kupfer ist, ist es wichtig, Kupfer unabhängig zum Zink einzunehmen. Idealerweise reicht es, wenn man sich ein Kupfergefäß samt Becher besorgt und aus diesem trinkt, zu den Mahlzeiten. Einfacher kann man Kupfer nicht zuführen.
Kupfer ist nämlich essentiell wichtig für die SOD (Superoxiddismutase).
Dazu nimmt man noch ein hochdosiertes B-Komplex und ein hochdosiertes B12 via Lutschtablette (ich nehme da 5mg) und Pfeife mir gern mehrere über den Tag rein, wenn viel Stress herrscht.
B12 bitte als Holo-TC im Labor testen.
Über den kleinen Wert des kleinen Blutbildes (MCV) kann man einen Funktionellen B12 Mangel "um die Ecke" erkennen. Ist der MCV >92 - fehlt es an aktivem B12.
Die regulären B12 Tests beim Arzt, testen sowohl das Aktive als auch das verbrauchte (insgesamt), die dann ermittelten Werte, sind nichts Wert, werden aber als ganzes ermittelt und als Wert ausgegeben... Sinnlos.
Wichtig ist auch zu wissen, dass ein erniedrigter Ferritin-Wert (zusammen mit Transferrin) einen B12 Mangel anzeigt, da der Körper das B12 dazu nutzt, das Eisen aus den Dünndarm in die Leber zu transportieren. Mit Vitamin C macht der Körper das ebenso.
Den Testosteron zu erhöhen, ist mit natürlichen Mitteln etwas teurer als direkt vom Arzt (wenn verschrieben bei einem Mangel), hat aber keine direkten Nebenwirkungen auch auf lange Sicht nicht und wirkt zum Teil stärker als Testosteron selbst (Oral) speziell wenn vom Fett Östrogen gebildet wird, dies gehemmt wird und auch die Umwandlung von Progesteron in Östrogen gehemmt wird. Man produziert so vermehrt Testosteron. Man sollte aber mittels Speicheltest stets kontrollieren, wo man steht... zu viel Testosteron bei zu wenig Östrogen, hat auch immense Nachteile.
Hinzu kommt, dass durch die Nahrung und Getränke, beinahe alles in Plastik verpackt ist... das alles enthält Xenohormone, diese wirken wie Östrogen.
Mikroplastik, was man bereits im Körper hat, kann mit Chlorella Vulgaris ausgeleitet werden - Chlorella ist in der Tat in der Lage, dieses zu binden und zum Abschuss freizugeben.
Um die Wirkung respektive den Ionenaustausch zu erhöhen, ist auch Zeolith sehr wirksam.
Ich hatte auch einen Testosteron Mangel und die blöden Pillen, jedes mal dahin latschen, testen, Rezept etc hatte ich kein Bock mehr... die Natürlichen Mittel erhöhen den genauso, Nachteil ist nur leider, dass das ins Geld geht, günstig ist das nicht, aber es wirkt schnell und es verbessert nicht nur den Testosteron, sondern stärkt die Körperliche Abwehr zusätzlich.