von Montgomery » Sonntag 6. März 2011, 21:25
Früher (c.2002) habe ich auf Hood.de eine Breitling Bentley Automatic gekauft (ca. 230 Euro), diese sieht echt aus und ist auch genauso schwer, es handelt sich allerdings um eine s.g. "Nachtauslage", wohl auch von Breitling dafür produziert. Hat einen ruhigen, leisen Lauf, allerdings sind da schon Unterschiede zum Original im Zeigergeräusch. Ich bin zufrieden mit ihr. Originale lohnen sich allerdings mehr, auch als Wertanlage (da würde ich allerdings keine Breitling nehmen sondern Rolex), aber vorsicht: Meine Oma hatte eine Rolex aus den 50ern und die war mechanisch total tot (verschlissen), Reparatur hat sich nicht mehr gelohnt, nur noch als Ersatzteilträger. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Dinger heute qualitativ besser sind, hat bestimmt auch eine berechnete Lebensdauer, da die Leute sich ja auch mal eine neue kaufen sollen, genau so wie neue Mercedes oder PCs.
Es gibt drei Kategorien für China-Imitationen (hat mir ein Chinese gesagt):
1. Sieht schon falsch aus (billig) und ist minderwertig, meist <100 Euro
2. Kleinere Fehler die Fachmännern auffallen oder technisch/mechanisch nicht identisch (minderwertiger), trotzdem gute Qualität, meist >200 Euro
3. Makellos, komplettes 1:1 Replika (qualitativ und technisch), dürften so um die 30-50% des Originals kosten
Rechtliche Situation steht hier:
http://www.frag-einen-anwalt.de/forum_t ... c_id=59555&
Aus Wikipedia:
Nachtauslage bezeichnet ein (minderwertiges) Duplikat eines Schmuckstücks, welches von Juwelieren nach Geschäftsschluss („nachts“) in den Schaufenstern ausgelegt wird, um Einbrüche zu vermeiden, bzw. den Schaden bei Einbrüchen zu minimieren.
Kopien von Schmuckstücken werden oft als „Nachtauslage“ gehandelt.
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Nachtauslage
Früher (c.2002) habe ich auf Hood.de eine Breitling Bentley Automatic gekauft (ca. 230 Euro), diese sieht echt aus und ist auch genauso schwer, es handelt sich allerdings um eine s.g. "Nachtauslage", wohl auch von Breitling dafür produziert. Hat einen ruhigen, leisen Lauf, allerdings sind da schon Unterschiede zum Original im Zeigergeräusch. Ich bin zufrieden mit ihr. Originale lohnen sich allerdings mehr, auch als Wertanlage (da würde ich allerdings keine Breitling nehmen sondern Rolex), aber vorsicht: Meine Oma hatte eine Rolex aus den 50ern und die war mechanisch total tot (verschlissen), Reparatur hat sich nicht mehr gelohnt, nur noch als Ersatzteilträger. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Dinger heute qualitativ besser sind, hat bestimmt auch eine berechnete Lebensdauer, da die Leute sich ja auch mal eine neue kaufen sollen, genau so wie neue Mercedes oder PCs.
Es gibt drei Kategorien für China-Imitationen (hat mir ein Chinese gesagt):
1. Sieht schon falsch aus (billig) und ist minderwertig, meist <100 Euro
2. Kleinere Fehler die Fachmännern auffallen oder technisch/mechanisch nicht identisch (minderwertiger), trotzdem gute Qualität, meist >200 Euro
3. Makellos, komplettes 1:1 Replika (qualitativ und technisch), dürften so um die 30-50% des Originals kosten
Rechtliche Situation steht hier: http://www.frag-einen-anwalt.de/forum_topic.asp?topic_id=59555&
Aus Wikipedia:
Nachtauslage bezeichnet ein (minderwertiges) Duplikat eines Schmuckstücks, welches von Juwelieren nach Geschäftsschluss („nachts“) in den Schaufenstern ausgelegt wird, um Einbrüche zu vermeiden, bzw. den Schaden bei Einbrüchen zu minimieren.
Kopien von Schmuckstücken werden oft als „Nachtauslage“ gehandelt.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Nachtauslage