Der Gang zur Liebesdienerin gilt in Italien nicht als Ehebruch.
Könnte ich aber noch verstehen WENN man den Frauen das selbe Recht aus den selben Gründen zugesteht.
75 Prozent aller Befragten verurteilen ein Mädchen, das vor der Ehe seine Unschuld verloren und also "seinen Körper verplempert" hat.(Habe mir mal erlaubt dieses Zitat, welches aus dem selben Bericht stammt, hinzuzufügen und behaupte jetzt einfach mal dazu:)
90% wurden sie trotzdem ficken... Sich selbst aber natürlich nicht verurteilen
51 Prozent der befragten Ehemänner gaben zu, daß sie ihre Frau betrügen. Sie halten das für ihr gutes Recht.
Komisch das sie es dann heimlich tun
Verheimlichungen finden doch meisten aus Egoismus, Bequemlichkeit oder weil man ganz genau weiss das man etwas falsches tut statt. Diese Leute sagen dann natürlich das sie nur ihr gutes Recht vollziehen und es somit keinen Grund für Offenheit gibt... Ich nenne das schön reden. Sehen aber sicher einige hier anders.
Und 63 Prozent (im Süden 73 Prozent) der Befragten sagten, sie würden ihre Frau beim ersten Ehebruch verlassen
Das ist konsequent und richtig, hoffentlich machen die Frauen das umgekehrt genauso
Neun Prozent würden sie verprügeln, sechs Prozent meinten ihre Männerehre nur durch den Tod der Frau wieder aufmöbeln zu können.
Ein gutes Beispiel dafür, das die Männer die bei der Umfrage mitgemacht haben nicht normal und (hoffentlich) auch nicht repräsentativ sind. Oder findest du das auch normal?
Junge Italiener, die gezwungen sind, kurz nach ihrer Hochzeit zum Militär oder zur Arbeit ins Ausland zu gehen, wissen daher nur ein sicheres Mittel, sich die Treue ihrer Strohwitwen zu erhalten: Sie verzichten auf den Vollzug der Ehe und lassen ihre Frauen manchmal jahrelang unberührt.
Wers glaubt...
Ausserdem ist in diesem Kontext ganz wichtig anzumerken das 1.) der Bericht von 1965 ist und 2.) die Prozentzahlen eben keiner Studie o.ä. entstammen, sondern von dieser Frau Gabriella Parca in den Raum geworfen wurden. Da kann sich ja jetzt jeder mal sein eigenes Bild machen
Ich finde es zudem schwierig, bei solchen Themen Zeitungsberichte als Argumentation heran zu ziehen. Das ist letztlich (natürlich nur wenn es heimlich passiert) eine moralische und charakterliche Frage die jeder nur für sich selbst entscheiden kann. Egal ob man sich nun zum fremdficken entschiedet oder nicht, keiner dieser Entscheidungen kann man m.M.n.
mit (fragwürdigen) Artikeln - die zudem noch ein halbes Jahrhundert alt sind - stützen. Wer heimlich fremd geht und das mit sich selbst vereinbaren und auch mit dem Risiko leben kann seiner Partnerin im Zweifelsfall (wenns raus kommt) weh zu tun, bitte schön. Ich bin dafür nicht abgebrüht genug, und will das auch gar nicht sein. Aber jeder der das kann, Glückwunsch, seid Stolz auf euch
[quote]Der Gang zur Liebesdienerin gilt in Italien nicht als Ehebruch.[/quote]Könnte ich aber noch verstehen WENN man den Frauen das selbe Recht aus den selben Gründen zugesteht.
[quote]75 Prozent aller Befragten verurteilen ein Mädchen, das vor der Ehe seine Unschuld verloren und also "seinen Körper verplempert" hat.(Habe mir mal erlaubt dieses Zitat, welches aus dem selben Bericht stammt, hinzuzufügen und behaupte jetzt einfach mal dazu:)[/quote]90% wurden sie trotzdem ficken... Sich selbst aber natürlich nicht verurteilen :narr:
[quote]51 Prozent der befragten Ehemänner gaben zu, daß sie ihre Frau betrügen. Sie halten das für ihr gutes Recht.[/quote]Komisch das sie es dann heimlich tun :) Verheimlichungen finden doch meisten aus Egoismus, Bequemlichkeit oder weil man ganz genau weiss das man etwas falsches tut statt. Diese Leute sagen dann natürlich das sie nur ihr gutes Recht vollziehen und es somit keinen Grund für Offenheit gibt... Ich nenne das schön reden. Sehen aber sicher einige hier anders.
[quote]Und 63 Prozent (im Süden 73 Prozent) der Befragten sagten, sie würden ihre Frau beim ersten Ehebruch verlassen[/quote]Das ist konsequent und richtig, hoffentlich machen die Frauen das umgekehrt genauso ;)
[quote]Neun Prozent würden sie verprügeln, sechs Prozent meinten ihre Männerehre nur durch den Tod der Frau wieder aufmöbeln zu können.[/quote]Ein gutes Beispiel dafür, das die Männer die bei der Umfrage mitgemacht haben nicht normal und (hoffentlich) auch nicht repräsentativ sind. Oder findest du das auch normal?
[quote]Junge Italiener, die gezwungen sind, kurz nach ihrer Hochzeit zum Militär oder zur Arbeit ins Ausland zu gehen, wissen daher nur ein sicheres Mittel, sich die Treue ihrer Strohwitwen zu erhalten: [b]Sie verzichten auf den Vollzug der Ehe und lassen ihre Frauen manchmal jahrelang unberührt[/b].[/quote]Wers glaubt... :wacko:
Ausserdem ist in diesem Kontext ganz wichtig anzumerken das 1.) der Bericht von 1965 ist und 2.) die Prozentzahlen eben keiner Studie o.ä. entstammen, sondern von dieser Frau Gabriella Parca in den Raum geworfen wurden. Da kann sich ja jetzt jeder mal sein eigenes Bild machen :)
Ich finde es zudem schwierig, bei solchen Themen Zeitungsberichte als Argumentation heran zu ziehen. Das ist letztlich (natürlich nur wenn es heimlich passiert) eine moralische und charakterliche Frage die jeder nur für sich selbst entscheiden kann. Egal ob man sich nun zum fremdficken entschiedet oder nicht, keiner dieser Entscheidungen kann man m.M.n. [b]mit (fragwürdigen) Artikeln - die zudem noch ein halbes Jahrhundert alt sind[/b] - stützen. Wer heimlich fremd geht und das mit sich selbst vereinbaren und auch mit dem Risiko leben kann seiner Partnerin im Zweifelsfall (wenns raus kommt) weh zu tun, bitte schön. Ich bin dafür nicht abgebrüht genug, und will das auch gar nicht sein. Aber jeder der das kann, Glückwunsch, seid Stolz auf euch :)