von Scheintot » Sonntag 10. Januar 2016, 20:35
Freunde, Brüder, Römer,
bitte beachtet:
weder verurteile noch bewerte ich hier etwas oder jemanden (Sauna-, Swingerclubs, Flatrate - Ficken, Thailand Urlaube, Nutten)
Im Gegenteil, Walkers Betriebsanleitung zum Analverkehr u.a.m. ist für mich hier ganz großes Kino, Chapeau!
(Hab mir gleich mal die Fingernägel noch etwas mehr gekürzt)
Selber bin ich jedoch ein Mimös’chen.
Auf Sexualität bezogen sind Angst-, -Schuld und Minderwertigkeitsgefühle alle da.
Bei einer ‚Professionellen‘ war ich noch nie, für mich gehört zum Akt immer ein Mindestmaß an Zuneigung.
Früher dachte ich, gerade bei Frauen müsse ebenfalls immer Liebe im Spiel sein, bedingt dieses ‚sich öffnen‘ doch auch ein
gewähren lassen, eine Hingabe.
Erste Korrekturen erfuhr ich zwischen meinen beiden Ehen, als mir ein junges Mädchen erklärte „16 Zentimeter sind Pflicht“.
(was ich um gut einen Zentimeter verpasste)
Oder als mir eine Pragmatikerin ihre goldene Lebensregel erklärte:
„wer‘s dir heut‘ nicht kann besorgen, auf den warte nicht bis morgen“.
(Glücklicherweise fielen für mich aber in jenen Tagen einige ‚pity-fucks‘ (Mitleidficks) ab, etliche Damen sind ja gar nicht so)
Dies (und meine Angstbewältigung) haben mich auch in Maßen chauvinistisch werden lassen, so in Richtung
„ein Huhn ist kein Vogel und eine Frau kein Mensch“ oder, „außer Sex kann man alles andere besser mit Männern machen“.
Durch dieses phantastische Forum bin ich nun aber gerade dabei, zu einer erfüllten Alterssexualität zu finden. (Besser spät als nie)
Was mich jedoch nachdenklich macht, ist die teilweise arg negative Bewertung ihrer früheren sexuellen Aktivitäten bei einigen
und mögliche künftige Konsequenzen.
Natürlich können viele ‚Nümmerchen‘ der frühen Jahre dem Vergleich mit den heutigen ‚Stahlrohren‘ nicht standhalten und mancher
10-Minuten-Ritt damaliger Tage erscheint lächerlich verglichen mit einer aktuellen 3-Stunden-Performance.
(Auch mir gelang nach Ersteinnahme einer Kamagra Super der erste 1 1/2 Stunden Fick meines Lebens.
Meine Partnerin fragte ‚was ist denn heute mit dir los?‘, vorwurfsvoll klang es nicht)
Aber ist das/sind wir wirklich das neue Maß aller Dinge?
Fakt ist momentan doch auch:
Der Penis des dt. Mannes ist im erigierten Zustand zw. 10 und 19 Zentimeter lang und hat einen Durchmesser von 3 bis 5 Zentimetern.
(> Umfang = x 3,14)
Im Durchschnitt lagen die Werte bei 14,48 bzw. 3,95 Zentimetern. (Englische, weltweite Studie (incl. kleiner koreanischer, japanischer
und indischer Schwänze): 5.16 inches (13.12 centimeters) and the average circumference is 4.59 inches (11.66 centimeters).
Der G-Punkt befindet sich im Durchschnitt nur 4 cm vom Scheideneingang entfernt.
Die Vagina selbst ist im Schnitt 8 cm (im Normalzustand) bzw. 12 cm (bei sexueller Erregung) groß.
Die Dauer des tatsächlichen Geschlechtsverkehrs (Penetration) liegt durchschnittlich bei vier 4 bis fünf 5 Minuten.
Nach anderer Studie dauert die penetrative Phase eines Sexualakts etwa zwischen 3 und 6 Minuten.
Nach dieser Zeitspanne penetrativer Bewegung kommen 95% der normalen, durchschnittlichen Männer zum Orgasmus.
Auch bei der Masturbation erreichen die meisten Männer innerhalb dieser Zeitspanne regelhaft leicht einen Orgasmus.
Bei wie vielen Paaren dauert der Sex länger als eine Viertelstunde?
Bei nur 20% aller Paare dauert der Sex länger als 15 Minuten. Bei den übrigen 80 % ist der Geschlechtsakt kürzer als 15 Minuten.
20% - 1 bis 5 Minuten
35% - 6 bis 10 Minuten
25% - 11 bis 15 Minuten
15% - 15 Minuten bis 30 Minuten
5% - länger als 30 Minuten
Wie lange denken Paare muss der Sex sein?
Einer amerikanischen Untersuchung zufolge finden Paare Sex zwischen 7 und 13 Minuten am besten. 2 Minuten ist viel zu kurz.
3 bis 7 Minuten gerade lang genug und mehr als 30 Minuten viel zu lang. (!???)
Wie hoch ist der Durchschnitt an Sexualpartnern weltweit?
Im Vergleich mit anderen Ländern ist Deutschland mit einem Durchschnitt von 7,3 Sexualpartnern nur Mittelmaß.
Die Franzosen nehmen mit 17 Sexualpartnern pro Person dagegen die Spitzenposition ein.
Das monogamste Land scheint Indien zu sein. Hier haben Menschen im Durchschnitt nur 1,8 Sexualpartner.
(Alles meines Erachtens aus seriösen Quellen, z. B. Universität Essen, pro Familia, Professor Habermehl, etc.)
Will sagen, auch wenn wir heute große Limousinen fahren, sollten wir vielleicht die Mantas, Capris, Käfer oder Kadetts
früherer Jahre nicht abqualifizieren? Weil viele andere fahren immer noch damit herum.
Und was mir auch zu denken gibt:
(habe einen Sohn von Anfang 30)
was machen eigentlich die ‚normalen‘ jungen Männer heute (die ohne chemische ‚Krücken‘), wenn sie auf mehr und mehr
Mädchen, Frauen, Damen treffen, die ihnen sagen: „mein Exfreund Karl (63) fickte ja besser als du, Sven, mit deinen 27 Jahren.“
Versauen wir nicht vielen ‚Normalos‘ das Geschäft?
Wenn ich dann hier die jungen ‚Fun-User‘ sehe, von denen scheinbar einige noch täglich ihre tragbaren Vakuumpumpen benutzen
(Zuwachs Dicke , siehe YouTube)
und sich danach noch einige Stunden einen Extender ( Zuwachs Länge) umschnallen, wird mir für die übrigen Angst und Bange.
Gegen die Konkurrenz dieser Hobby-‚Chippendales‘ haben doch alle anderen dann keine Chance mehr.
Um mithalten zu können (und auch wegen der immer steigenderen Erwartungshaltung / Verwöhnung der Damen) müssen die
künftigen Generationen junger Männer spätestens mit 18 oder 20 damit beginnen, sich ‚Stahlrohre‘ zuzulegen?
Und wir, wir waren die Avantgarde. (?)
(Wobei ich selber weder die Uhr zurückdrehen noch künftig auf etwas verzichten möchte!)
Aber diese gedankliche NW kommt bei mir schon noch dazu.
Ein Freund von mir (und von Freundinnen bestätigter ‚guter Liebhaber‘, mit jetzt 73 Jahren noch „toujours en vedette“ ohne PDE5 Hemmer)
reagierte auf meine Nachfrage nach Viagra und Co ausgesprochen säuerlich (wie Ivan Lendl und etliche Tennisprofis bei Einführung
der Großkopfschläger): „Mit denen kann ja jeder gut spielen“.
In diesem Sinne .....
Freunde, Brüder, Römer,
bitte beachtet:
weder verurteile noch bewerte ich hier etwas oder jemanden (Sauna-, Swingerclubs, Flatrate - Ficken, Thailand Urlaube, Nutten)
Im Gegenteil, Walkers Betriebsanleitung zum Analverkehr u.a.m. ist für mich hier ganz großes Kino, Chapeau!
(Hab mir gleich mal die Fingernägel noch etwas mehr gekürzt)
Selber bin ich jedoch ein Mimös’chen.
Auf Sexualität bezogen sind Angst-, -Schuld und Minderwertigkeitsgefühle alle da.
Bei einer ‚Professionellen‘ war ich noch nie, für mich gehört zum Akt immer ein Mindestmaß an Zuneigung.
Früher dachte ich, gerade bei Frauen müsse ebenfalls immer Liebe im Spiel sein, bedingt dieses ‚sich öffnen‘ doch auch ein
gewähren lassen, eine Hingabe.
Erste Korrekturen erfuhr ich zwischen meinen beiden Ehen, als mir ein junges Mädchen erklärte „16 Zentimeter sind Pflicht“.
(was ich um gut einen Zentimeter verpasste)
Oder als mir eine Pragmatikerin ihre goldene Lebensregel erklärte:
„wer‘s dir heut‘ nicht kann besorgen, auf den warte nicht bis morgen“.
(Glücklicherweise fielen für mich aber in jenen Tagen einige ‚pity-fucks‘ (Mitleidficks) ab, etliche Damen sind ja gar nicht so)
Dies (und meine Angstbewältigung) haben mich auch in Maßen chauvinistisch werden lassen, so in Richtung
„ein Huhn ist kein Vogel und eine Frau kein Mensch“ oder, „außer Sex kann man alles andere besser mit Männern machen“.
Durch dieses phantastische Forum bin ich nun aber gerade dabei, zu einer erfüllten Alterssexualität zu finden. (Besser spät als nie)
Was mich jedoch nachdenklich macht, ist die teilweise arg negative Bewertung ihrer früheren sexuellen Aktivitäten bei einigen
und mögliche künftige Konsequenzen.
Natürlich können viele ‚Nümmerchen‘ der frühen Jahre dem Vergleich mit den heutigen ‚Stahlrohren‘ nicht standhalten und mancher
10-Minuten-Ritt damaliger Tage erscheint lächerlich verglichen mit einer aktuellen 3-Stunden-Performance.
(Auch mir gelang nach Ersteinnahme einer Kamagra Super der erste 1 1/2 Stunden Fick meines Lebens.
Meine Partnerin fragte ‚was ist denn heute mit dir los?‘, vorwurfsvoll klang es nicht)
Aber ist das/sind wir wirklich das neue Maß aller Dinge?
Fakt ist momentan doch auch:
Der Penis des dt. Mannes ist im erigierten Zustand zw. 10 und 19 Zentimeter lang und hat einen Durchmesser von 3 bis 5 Zentimetern.
(> Umfang = x 3,14)
Im Durchschnitt lagen die Werte bei 14,48 bzw. 3,95 Zentimetern. (Englische, weltweite Studie (incl. kleiner koreanischer, japanischer
und indischer Schwänze): 5.16 inches (13.12 centimeters) and the average circumference is 4.59 inches (11.66 centimeters).
Der G-Punkt befindet sich im Durchschnitt nur 4 cm vom Scheideneingang entfernt.
Die Vagina selbst ist im Schnitt 8 cm (im Normalzustand) bzw. 12 cm (bei sexueller Erregung) groß.
Die Dauer des tatsächlichen Geschlechtsverkehrs (Penetration) liegt durchschnittlich bei vier 4 bis fünf 5 Minuten.
Nach anderer Studie dauert die penetrative Phase eines Sexualakts etwa zwischen 3 und 6 Minuten.
Nach dieser Zeitspanne penetrativer Bewegung kommen 95% der normalen, durchschnittlichen Männer zum Orgasmus.
Auch bei der Masturbation erreichen die meisten Männer innerhalb dieser Zeitspanne regelhaft leicht einen Orgasmus.
Bei wie vielen Paaren dauert der Sex länger als eine Viertelstunde?
Bei nur 20% aller Paare dauert der Sex länger als 15 Minuten. Bei den übrigen 80 % ist der Geschlechtsakt kürzer als 15 Minuten.
20% - 1 bis 5 Minuten
35% - 6 bis 10 Minuten
25% - 11 bis 15 Minuten
15% - 15 Minuten bis 30 Minuten
5% - länger als 30 Minuten
Wie lange denken Paare muss der Sex sein?
Einer amerikanischen Untersuchung zufolge finden Paare Sex zwischen 7 und 13 Minuten am besten. 2 Minuten ist viel zu kurz.
3 bis 7 Minuten gerade lang genug und mehr als 30 Minuten viel zu lang. (!???)
Wie hoch ist der Durchschnitt an Sexualpartnern weltweit?
Im Vergleich mit anderen Ländern ist Deutschland mit einem Durchschnitt von 7,3 Sexualpartnern nur Mittelmaß.
Die Franzosen nehmen mit 17 Sexualpartnern pro Person dagegen die Spitzenposition ein.
Das monogamste Land scheint Indien zu sein. Hier haben Menschen im Durchschnitt nur 1,8 Sexualpartner.
(Alles meines Erachtens aus seriösen Quellen, z. B. Universität Essen, pro Familia, Professor Habermehl, etc.)
Will sagen, auch wenn wir heute große Limousinen fahren, sollten wir vielleicht die Mantas, Capris, Käfer oder Kadetts
früherer Jahre nicht abqualifizieren? Weil viele andere fahren immer noch damit herum.
Und was mir auch zu denken gibt:
(habe einen Sohn von Anfang 30)
was machen eigentlich die ‚normalen‘ jungen Männer heute (die ohne chemische ‚Krücken‘), wenn sie auf mehr und mehr
Mädchen, Frauen, Damen treffen, die ihnen sagen: „mein Exfreund Karl (63) fickte ja besser als du, Sven, mit deinen 27 Jahren.“
Versauen wir nicht vielen ‚Normalos‘ das Geschäft?
Wenn ich dann hier die jungen ‚Fun-User‘ sehe, von denen scheinbar einige noch täglich ihre tragbaren Vakuumpumpen benutzen
(Zuwachs Dicke , siehe YouTube)
und sich danach noch einige Stunden einen Extender ( Zuwachs Länge) umschnallen, wird mir für die übrigen Angst und Bange.
Gegen die Konkurrenz dieser Hobby-‚Chippendales‘ haben doch alle anderen dann keine Chance mehr.
Um mithalten zu können (und auch wegen der immer steigenderen Erwartungshaltung / Verwöhnung der Damen) müssen die
künftigen Generationen junger Männer spätestens mit 18 oder 20 damit beginnen, sich ‚Stahlrohre‘ zuzulegen?
Und wir, wir waren die Avantgarde. (?)
(Wobei ich selber weder die Uhr zurückdrehen noch künftig auf etwas verzichten möchte!)
Aber diese gedankliche NW kommt bei mir schon noch dazu.
Ein Freund von mir (und von Freundinnen bestätigter ‚guter Liebhaber‘, mit jetzt 73 Jahren noch „toujours en vedette“ ohne PDE5 Hemmer)
reagierte auf meine Nachfrage nach Viagra und Co ausgesprochen säuerlich (wie Ivan Lendl und etliche Tennisprofis bei Einführung
der Großkopfschläger): „Mit denen kann ja jeder gut spielen“.
In diesem Sinne .....