von groberunfug » Montag 4. Januar 2016, 22:00
Gutes Blasen zu beschreiben geht fast gar nicht. Klar mag der Normalschwanz nicht zu hart angepackt werden, aber auch nicht zu soft, Zähne nicht zum Einsatz bringen, etc. etc. - der theoretische Schwanzlutsch-Grundkurs ist dann aber auch schon schnell zu Ende. Auch der Schwanzbesitzer kann meist nur ganz rudimentär Auskunft geben, was ihm gefällt (à la "schneller / langsamer, nicht so hart / härter, nicht da / sondern dort", "mehr Hand / weniger Hand / ohne Hand"...).
Was nur hilft: Mit viel Empathie und ohne Zeitdruck Blasen üben. Darauf achten, was Deinem Typen gefällt, das öfter machen, variieren. Mit darauf achten ist gemeint, die Signale wahrzunehmen und nicht alle naslang innezuhalten und zu fragen: "UND!? SO RICHTIG?". Ohne Zeitdruck ist auch wichtig. Die Nicht-Schnellspritzer brauchen auch bei gutem Blasen gerne mal gefühlt relativ lange, während man sich da unten abrackert. Das muss man dann aushalten und weitermachen. Dabei aber nicht vergessen, das alles selbst auch saugeil zu finden - nur Schwanzlutscher/innen, die Spaß an der Sache haben, sind gute oder sehr gute Exemplare.
Für geübtere Bläser/innen: Kurz vorm Kommen aufhören, warten, weitermachen - ein bisschen Edging ist saugeil. Wenn Du Glück hast, spritzt Dir Dein Typ dann literweise ab, und wenn er einigermaßen normale Vorlieben hat, lässt Du ihn auch schön in Deinem Mund abspritzen.
Leider ist das ganze auch eine Talentsache, aber verbessern können sich die meisten schon.
Gutes Blasen zu beschreiben geht fast gar nicht. Klar mag der Normalschwanz nicht zu hart angepackt werden, aber auch nicht zu soft, Zähne nicht zum Einsatz bringen, etc. etc. - der theoretische Schwanzlutsch-Grundkurs ist dann aber auch schon schnell zu Ende. Auch der Schwanzbesitzer kann meist nur ganz rudimentär Auskunft geben, was ihm gefällt (à la "schneller / langsamer, nicht so hart / härter, nicht da / sondern dort", "mehr Hand / weniger Hand / ohne Hand"...).
Was nur hilft: Mit viel Empathie und ohne Zeitdruck Blasen üben. Darauf achten, was Deinem Typen gefällt, das öfter machen, variieren. Mit darauf achten ist gemeint, die Signale wahrzunehmen und nicht alle naslang innezuhalten und zu fragen: "UND!? SO RICHTIG?". Ohne Zeitdruck ist auch wichtig. Die Nicht-Schnellspritzer brauchen auch bei gutem Blasen gerne mal gefühlt relativ lange, während man sich da unten abrackert. Das muss man dann aushalten und weitermachen. Dabei aber nicht vergessen, das alles selbst auch saugeil zu finden - nur Schwanzlutscher/innen, die Spaß an der Sache haben, sind gute oder sehr gute Exemplare.
Für geübtere Bläser/innen: Kurz vorm Kommen aufhören, warten, weitermachen - ein bisschen Edging ist saugeil. Wenn Du Glück hast, spritzt Dir Dein Typ dann literweise ab, und wenn er einigermaßen normale Vorlieben hat, lässt Du ihn auch schön in Deinem Mund abspritzen.
Leider ist das ganze auch eine Talentsache, aber verbessern können sich die meisten schon.