von DerRezipient » Montag 6. Juli 2015, 11:12
So, nun melde ich mich hier auch wieder zu Wort. Erstmal ist ja der Thread umbenannt worden
Danach habe ich gemerkt, dass ich nun eine Diskussion losgetreten habe, die ich mit Interesse soeben nachlas.
Zunächst einmal das Wichtigste: meinem Penis geht es gut, entgegen meines ersten Erschreckens. Was genau dieser gelbliche, schleimige Tropfen war, den ich am 29.06. morgens vorfand, weiß ich nicht. Es trat keinen einzigen Morgen danach mehr auf und auch erhöhter Ausfluss war nicht mehr festzustellen. Das Brennen beim Wasserlassen werde ich mir wohl eingebildet haben, anders kann ich's mir nicht erklären. Ich bin jedoch bei soetwas lieber vorsichtig, als zuviel zu riskieren. Der Arzttermin meiner Freundin ist auch gut verlaufen, es gab keine Auffälligkeiten. Wenn sich an dieser Sachlage noch etwas ändern sollte, gebe ich hier Bescheid.
Sex hatte ich trotzdem seitdem erstmal nicht mehr mit ihr, dabei half mir auch die Hitze, da sie null Bock auf irgendeine Bewegung hatte und ich auch bei 40°C in der Wohnung nicht wirklich den lebenden Wasserspender spielen sowie kein weiteres Risiko einer eventuellen Ansteckung eingehen wollte. In der Zeit habe ich mich und sie weiter gut beobachtet und konnte keine weiteren Auffälligkeiten feststellen. Ich habe keinen erhöhten Ausfluss oder sonstige Krankheitsanzeichen, sie auch nicht. Das heißt für mich nicht, dass alles gut ist, jedoch scheine ich nochmal davon gekommen zu sein.
Um auf einige Punkte hier im Thread nochmal zurückzukommen: ich war allen Partnerinnen vor der jetzigen treu und mein Standpunkt war dazu immer altmodisch, nämlich niemals fremdzugehen. Durch einige Erfahrungen jedoch sind mir Frauen ein wenig egal geworden, und darum wankte auch meine Einstellung zum Fremdgehen. Ein schlechtes Gewissen habe ich trotz des Wissens, dass sie mir schon zwei Mal fremdging. Über die Dunkelziffer denke ich nicht nach, wie schon gesagt: was soll's, sie kann vögeln, mit wem sie will, hauptsache, ich erfahr's nicht pausenlos. Zweitens darf unser Sex nicht darunter leiden, und da kann ich nicht klagen! Da ich sie aber mittlerweile ganz gut kenne, wird die Dunkelziffer gen Null gehen.
Ein guter Fick? Jein. Ja in der Hinsicht, dass sie sich bemüht und das gegenseitige Vertrauen und Kennen da ist. Nein, dass sie einige Dinge (noch) nicht machen will sowie die Optik (ebenfalls noch) nicht ganz stimmt. Das ist mir aber schnuppe, denn nicht jeder mag alles. Das, was ich nicht von ihr bekomme, hole ich mir woanders. Mich halten eher Lebensumstände sowie die Garantie eines harmonischen Zusammenlebens. Wie lange ich das noch aufrechterhalte, werde ich sehen. Ihr Fremdgehen behalte ich bis jetzt auch aus verschiedentlichen Gründen für mich. Solche Dinge habe ich gerne in der Hinterhand.
Ich habe nicht ohne Kondom in der Gegend herumgebumst! Es war sehr wohl mit Kondom, nur das Blasen nicht. Nach eingehender Recherche über die Übertragungswege dieser Krankheiten werde ich aber auch das in Zukunft tun. Klar war mir die Möglichkeit der Ansteckung auch über's Blasen bewusst, aber besagte Auswärtsspielpartnerin war vorher immer sauber. Und Blasen mit Kondom ist nun mal nicht gerade das Gelbe vom Ei.
Wieviele Beziehungen funktionieren bestens mit dem ein oder anderen Geheimnis des Partners? Ich würde fast sagen, dass nahezu jedes Paar oder einer der involvierten Partner eins hat. Ich schrieb schon, dass ich ihr ihre Fremdgehmöglichkeit scherzhaft und als völlig utopisch hinstellen würde. Anschließend schiebe ich die Schuld völlig klar und als einzig bleibende Möglichkeit (aufgrund der Sachlage, Indizien, nicht, wie richtig bemerkt, vorliegender Beweise) einem unbelebtem Gegenstand unter. Ein schlechtes Gewissen bleibt, aber so, wie es nun aussieht, brauche ich davon keinen Gebrauch zu machen und es ist alles gut.
Vorbereitung schadet nie, jedoch möchte ich keinem Mitleser zu dieser Vorgehensweise raten!
So, nun melde ich mich hier auch wieder zu Wort. Erstmal ist ja der Thread umbenannt worden :) Danach habe ich gemerkt, dass ich nun eine Diskussion losgetreten habe, die ich mit Interesse soeben nachlas.
Zunächst einmal das Wichtigste: meinem Penis geht es gut, entgegen meines ersten Erschreckens. Was genau dieser gelbliche, schleimige Tropfen war, den ich am 29.06. morgens vorfand, weiß ich nicht. Es trat keinen einzigen Morgen danach mehr auf und auch erhöhter Ausfluss war nicht mehr festzustellen. Das Brennen beim Wasserlassen werde ich mir wohl eingebildet haben, anders kann ich's mir nicht erklären. Ich bin jedoch bei soetwas lieber vorsichtig, als zuviel zu riskieren. Der Arzttermin meiner Freundin ist auch gut verlaufen, es gab keine Auffälligkeiten. Wenn sich an dieser Sachlage noch etwas ändern sollte, gebe ich hier Bescheid.
Sex hatte ich trotzdem seitdem erstmal nicht mehr mit ihr, dabei half mir auch die Hitze, da sie null Bock auf irgendeine Bewegung hatte und ich auch bei 40°C in der Wohnung nicht wirklich den lebenden Wasserspender spielen sowie kein weiteres Risiko einer eventuellen Ansteckung eingehen wollte. In der Zeit habe ich mich und sie weiter gut beobachtet und konnte keine weiteren Auffälligkeiten feststellen. Ich habe keinen erhöhten Ausfluss oder sonstige Krankheitsanzeichen, sie auch nicht. Das heißt für mich nicht, dass alles gut ist, jedoch scheine ich nochmal davon gekommen zu sein.
Um auf einige Punkte hier im Thread nochmal zurückzukommen: ich war allen Partnerinnen vor der jetzigen treu und mein Standpunkt war dazu immer altmodisch, nämlich niemals fremdzugehen. Durch einige Erfahrungen jedoch sind mir Frauen ein wenig egal geworden, und darum wankte auch meine Einstellung zum Fremdgehen. Ein schlechtes Gewissen habe ich trotz des Wissens, dass sie mir schon zwei Mal fremdging. Über die Dunkelziffer denke ich nicht nach, wie schon gesagt: was soll's, sie kann vögeln, mit wem sie will, hauptsache, ich erfahr's nicht pausenlos. Zweitens darf unser Sex nicht darunter leiden, und da kann ich nicht klagen! Da ich sie aber mittlerweile ganz gut kenne, wird die Dunkelziffer gen Null gehen.
Ein guter Fick? Jein. Ja in der Hinsicht, dass sie sich bemüht und das gegenseitige Vertrauen und Kennen da ist. Nein, dass sie einige Dinge (noch) nicht machen will sowie die Optik (ebenfalls noch) nicht ganz stimmt. Das ist mir aber schnuppe, denn nicht jeder mag alles. Das, was ich nicht von ihr bekomme, hole ich mir woanders. Mich halten eher Lebensumstände sowie die Garantie eines harmonischen Zusammenlebens. Wie lange ich das noch aufrechterhalte, werde ich sehen. Ihr Fremdgehen behalte ich bis jetzt auch aus verschiedentlichen Gründen für mich. Solche Dinge habe ich gerne in der Hinterhand.
Ich habe nicht ohne Kondom in der Gegend herumgebumst! Es war sehr wohl mit Kondom, nur das Blasen nicht. Nach eingehender Recherche über die Übertragungswege dieser Krankheiten werde ich aber auch das in Zukunft tun. Klar war mir die Möglichkeit der Ansteckung auch über's Blasen bewusst, aber besagte Auswärtsspielpartnerin war vorher immer sauber. Und Blasen mit Kondom ist nun mal nicht gerade das Gelbe vom Ei.
Wieviele Beziehungen funktionieren bestens mit dem ein oder anderen Geheimnis des Partners? Ich würde fast sagen, dass nahezu jedes Paar oder einer der involvierten Partner eins hat. Ich schrieb schon, dass ich ihr ihre Fremdgehmöglichkeit scherzhaft und als völlig utopisch hinstellen würde. Anschließend schiebe ich die Schuld völlig klar und als einzig bleibende Möglichkeit (aufgrund der Sachlage, Indizien, nicht, wie richtig bemerkt, vorliegender Beweise) einem unbelebtem Gegenstand unter. Ein schlechtes Gewissen bleibt, aber so, wie es nun aussieht, brauche ich davon keinen Gebrauch zu machen und es ist alles gut.
Vorbereitung schadet nie, jedoch möchte ich keinem Mitleser zu dieser Vorgehensweise raten!