von Laborratte » Freitag 7. Februar 2014, 13:06
Das ist ja gerade das Problem, die Leute haben keine oder wenig Erfahrung mit psychoaktiven Substanzen und kein Wissen was psychoaktiven Substanzen im Körper bewirken.
Die Funktionsweise im Körper welche die sexuellen Funktionsstörungen auslöst ist bei Dapoxetin, Venlafaxin und bei allen SSRIs und SSNRIs identisch oder sehr ähnlich und ist der eigentliche Grund warum jetzt eben ein SSRI wie Dapoxetin als Mittel zur Orgasmusverzögerung vermarktet wird.
Den Mechanismus kann man auch ganz einfach erklären, es werden schlicht Reize gedämpft, sexuelle wie auch andere wie Schmerzen, genau wie bei Opioide wie Tramadol. Tramadol kann ich nicht beurteilen weil mir schlecht davon wurde, kenne aber andere Opioide wie Kratom, auch da ist mir Venlafaxin 10 mal lieber.
Venlafaxin hat den Vorteil das es sexuelle Reize weniger dämpft als die meisten SSRIs, sogar noch stark verstärken kann, dennoch hat Venlafaxin die typische Orgasmusverzögerung.
Nebenbei wird Venlafaxin auch speziell bei Ängsten eingesetzt und ist da den meisten SSRIs überlegen, Stichwort Stressmanagement und Lochangst!
Nebenwirkungen hab ich bei meiner normalen Dosis von 12,5 mg retard keine, 25 mg geht auch noch klar, danach fangen bei mir Nachtschweiß und die klassischen SSRI Nebenwirkungen an: alles wird stumpf. Es gibt Leute welche sich 300 mg einwerfen!
60 mg Dapoxetin würde ich mit 60 mg Venlafaxin vergleichen, auf jeden Fall sehr heftig wenn es der Körper nicht gewohnt ist, Nebenwirkungen sind da am Anfang vorprogrammiert, lieber mit weniger anfangen und ganz langsam steigern. Außerdem muss einem klar sein dass es wie mit fast allem ein Gewöhnungseffekt gibt, mit der Zeit also eine Dosissteigerung nötig wird.
Das ist ja gerade das Problem, die Leute haben keine oder wenig Erfahrung mit psychoaktiven Substanzen und kein Wissen was psychoaktiven Substanzen im Körper bewirken.
Die Funktionsweise im Körper welche die sexuellen Funktionsstörungen auslöst ist bei Dapoxetin, Venlafaxin und bei allen SSRIs und SSNRIs identisch oder sehr ähnlich und ist der eigentliche Grund warum jetzt eben ein SSRI wie Dapoxetin als Mittel zur Orgasmusverzögerung vermarktet wird.
Den Mechanismus kann man auch ganz einfach erklären, es werden schlicht Reize gedämpft, sexuelle wie auch andere wie Schmerzen, genau wie bei Opioide wie Tramadol. Tramadol kann ich nicht beurteilen weil mir schlecht davon wurde, kenne aber andere Opioide wie Kratom, auch da ist mir Venlafaxin 10 mal lieber.
Venlafaxin hat den Vorteil das es sexuelle Reize weniger dämpft als die meisten SSRIs, sogar noch stark verstärken kann, dennoch hat Venlafaxin die typische Orgasmusverzögerung.
Nebenbei wird Venlafaxin auch speziell bei Ängsten eingesetzt und ist da den meisten SSRIs überlegen, Stichwort Stressmanagement und Lochangst!
Nebenwirkungen hab ich bei meiner normalen Dosis von 12,5 mg retard keine, 25 mg geht auch noch klar, danach fangen bei mir Nachtschweiß und die klassischen SSRI Nebenwirkungen an: alles wird stumpf. Es gibt Leute welche sich 300 mg einwerfen!
60 mg Dapoxetin würde ich mit 60 mg Venlafaxin vergleichen, auf jeden Fall sehr heftig wenn es der Körper nicht gewohnt ist, Nebenwirkungen sind da am Anfang vorprogrammiert, lieber mit weniger anfangen und ganz langsam steigern. Außerdem muss einem klar sein dass es wie mit fast allem ein Gewöhnungseffekt gibt, mit der Zeit also eine Dosissteigerung nötig wird.