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hier mal ein paar News ausm Stöbern im Inet: Viagra mutiert zum Universalmittel

http://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Erkrankungen/Herzinfarkt/News/7468.php

http://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Erkrankungen/Herzinfarkt/News/7468.php

14. Januar 2008


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Risiko für einen Herzinfarkt wird durch das Potenzmittel Viagra reduziert

Die Pille Viagra ist in ihrem ursprünglichen Einssatzbereich ein Potenzsteigerungsmittel, aber jetzt entdeckten Wissenschaftler von der Universität in Baltimore, dass es auch gut für das Herz ist und gegen einen Herzanfall vorbeugen kann. Die Wirkung vom Hormon Adrenalin wird durch Viagra reduziert, dadurch kann das Herz kann beruhigt werden. Professor David Kass glaubt, dass in Zukunft anstelle von Aspirin das Potenzmittel Viagra zur täglichen Einnahme empfohlen wird.

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6. Januar 2008


Potenzmittel müssen bei Männern sofort wirken - sonst geben sie auf

Anhand einer Studie im Auftrag des Pharma-Herstellers "Bayer" haben britische Forscher herausgefunden, dass die erste Erfahrung, die Männer mit einem Potenzmittel machen, wichtig für ihr weiteres Sexualleben ist. So verzichten viele Männer auf Geschlechtsverkehr, wenn ein Produkt nicht wirkt. Zwei Drittel der Befragten gaben an, dass ein Versagen trotz Potenzpille an ihrem Selbstwertgefühl nage. Rund ein Drittel verzichtet auf weitere Versuche und weiteren Sex, wenn die Ersteinnahme keine Wirkung zeigt. Männer sollten nach der Einnahme von Potenzmitteln mehr Geduld zeigen. Darüber hinaus empfehlen Experten, bei Versagen eines Präparates eine andere Dosierung oder das Produkt zu wechseln.


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28. Oktober 2007


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Erforscht: Viagra macht Männer zärtlicher

Viagra hilft Männern nicht nur bei Erektionsstörungen, sondern verleitet sie auch dazu, besonders zärtlich zu sein. Dies haben Forscher der University of Wisconsin-Madison (USA) festgestellt. Sie erklären dieses Phänomen damit, dass Sildenafil in den berühmten blauen Pillen vorhanden ist, ein Wirkstoff, der die Ausschüttung von Oxytocin zur Folge hat. Dies ist ein Hormon, das das Sozialverhalten positiv beeinflusst. Die Wirkung von Oxytocin äußert sich konkret darin, dass ein gesteigertes Bedürfnis nach Zärtlichkeit auftritt. Desweiteren spielt das Hormon beim Sozialverhalten zwischen Mutter und Kind eine Rolle.

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13. November 2007


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Viagra kann auch bei anderen Beschwerden helfen

Den meisten ist Viagra als Potenzmittel bekannt, das Männern mit Erektionsstörungen vom Arzt verschrieben wird. Vor rund 15 Jahren ist es unbeabsichtigt entdeckt worden und heute nehmen es rund 30 Millionen Männer mit Erektionsstörungen. Nun allerdings habe man gemerkt, dass dieses populäre Medikament nicht nur Männern mit Potenzproblemen hilft, sondern auch gegen viele andere Probleme. So werden bestimmte Funktionen im Hirn von Viagra positiv beeinflusst. Es soll das Gedächtnis steigern, den Schlafzyklus verkürzen, sogar unfruchtbare Frauen sollen schwanger werden durch Einnahme des Medikaments.

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13. März 2008


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Israels Luftwaffen-Piloten sollen Viagra bekommen

In Zukunft sollen Israels Kampfpiloten das Potenzmittel "Viagra" gestellt bekommen, damit ihre Flugleistungen verbessert werden. Laut aktueller Studien kommen die Piloten nach Einnahme des Mittels besser mit der Flughöhe und der Müdigkeit im Einsatz zurecht. Diese Erkenntnisse stammen von Bergsteigern, die nach Einnahme von Substanzen, die "Viagra" ähnlich sind, besser mit dem geringen Sauerstoffgehalt der Luft und Erschöpfungserscheinungen umgehen konnten. Durchgeführt wurden die Studien vom Leiter des Herzog-Krankenhauses in Jerusalem, der gleichzeitig auch Reserveoberst ist.

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4. Dezember 2008


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Viagra ist Rettung für Babys mit Bluthochdruck

Ein Junge, der eine schwere Geburt hinter sich hat, leidet an Bluthochdruck im Lungenkreislauf und liegt im Züricher Krankenhaus. Nur das Potenzmittel Viagra kann gegen diese Krankheit helfen, weil es den Wirkstoff „Sidenalfil“ enthält, der früher auch zur Behandlung von Herz-Kreislauferkrankungen benutzt wurde. Die Gefäße werden durch die enthaltende Substanz gedehnt und Früh- und neugeborene Kinder lassen sich dadurch retten. Bei diesen Krankheiten der kleinen Kinder sind die herkömmlichen Methoden nicht mehr ausreichend. Vor etwa 30 Jahren lag die Sterberate bei dieser Krankheit noch bei ca. 100 Prozent.

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