....nicht mein Tag..heute Mittag die Wartezeit auf Boten aller Art (kam aber keiner mit Post aus UK) mit einem recht langen Statement zum Thema verbracht, nur um jetzt festzustellen www hats verschluckt...grrrr....oder hängt es auch in Frankfurt beim Zoll fest ??
Egal ich versuchs eben nochmal.
Zum Thema Palaver oder nervige Diskussion...mal abgesehen davon dass es natürlich so unglaubliche Menschen gibt die selbst um die Menge des benutzten Klopapiers eine Riesensache machen ohne dabei auf den Punkt zu kommen ( sie werden vermutlich nie genug Empathie haben ED zu akzeptieren)...
Die Kunst ist es tatsächlich ganz geschickt und subtil beim Partner ein Verlangen zu wecken.
Wenn der Wunsch beim Partner dann reif ist ...Taddaaa...die Lösung ganz cool aus dem Ärmel schütteln.
Ich denke viele Probleme werden erst zu welchen weil der eine den Schuldigen Sucht und der andere sich zu rechtfertigen versucht...beide können nichts dazu.
Besser erstmal ganz praktisch an der Lösung arbeiten, dabei aber keine noch so blöde Frage verkneifen....so hab ich es am liebsten.
Ups...kann es sein, dass da noch mehr Beiträge verschwunden sind? irgendwie war mir als hätte nach mir noch der ein oder andere was geschrieben ?!
Jedenfalls ist ein Partner mit ED in einer ansonnsten intakten Beziehung nicht weniger Wert als sein Kollege ohne .
Klar, wenn ich ein Verhältnis auf rein sexueller Ebene führe (ohne Kaffee und Reden und Zahnpastatuben etc) dann ist er dafür nicht der Richtige.
Ich spiel ja auch mit niemandem Tennis der es nicht kann nur weil er ein netter Kerl ist.
Mir war es auch in jungen Jahren immer wichtig, dass Mann bei der Sache und bei mir ist und nicht den Kopfmäßigen Egotrip durchzieht sobald die Hose unten ist.
Dann fällt es nämlich auch der Frau wesentlich leichter bei der Sache zu bleiben und Spaß zu haben .
Dabei ist die Qualität einer Erektion tatsächlich Nebensachen !
Wenn Mann ehrlich begehrt und sie mit dem Rest seines Körpers glücklich befriedigt, ist ihr seine Latte nämlich Latte.
Zumindest nichts um daraus ein echtes Drama zu machen.
An der Stelle ist vermutlich sein Selbstwertgefühl der Knackpunkt
Ich muss zugeben, das Thema ist recht neu für mich.
Nur zum Verständnis :
Die Lust als solches wird bei einer ED ja nicht beeinträchtigt ? Ich meine das Verlangen bleibt doch, zumindest am Anfang ?!
Mich würde es interessieren wie ich mit dieser vorhandenen Lust und fehlenden Erektion umgehen kann und eine Zufriedenheit für den Mann herstellen kann.
Um meine eigene Befriedigung mache ich mir wenig Sorgen, auch Dauerlatter haben es nicht immer geschafft....da legt Frau dann auch mal selber Hand an.
Aber um den frustrierten Griesgram sorge ich mich etwas .
Ich merke es bei meinem Partner wenn er nur um mir einen Gefallen zu tun mit ins Bett gekommen ist aber nach einem stressigen 14 Stunden Arbeitstag nicht mehr kommen kann weil da einer schon die weiße Fahne schwenkt und seinem Körper trotzdem um jeden Preis einen Höhepunkt abzwingt.....eine Stelle an der ich am liebsten nicht anwesend wäre.
Ich würde es lassen und morgens einfach neu probieren...meinetwegen auch mitten in der Nacht.
Aber wenn ich mich an der Stelle einmische und um Vertagung bitte ist Frust und ganz üble Laune angesagt.
Sind Frauen da entspannter weil sie im Laufe des Lebens häufiger mal leer ausgehen und wissen das Leben geht trotzdem weiter?
:burn: ....nicht mein Tag..heute Mittag die Wartezeit auf Boten aller Art (kam aber keiner mit Post aus UK) mit einem recht langen Statement zum Thema verbracht, nur um jetzt festzustellen www hats verschluckt...grrrr....oder hängt es auch in Frankfurt beim Zoll fest ??
Egal ich versuchs eben nochmal.
Zum Thema Palaver oder nervige Diskussion...mal abgesehen davon dass es natürlich so unglaubliche Menschen gibt die selbst um die Menge des benutzten Klopapiers eine Riesensache machen ohne dabei auf den Punkt zu kommen ( sie werden vermutlich nie genug Empathie haben ED zu akzeptieren)...
Die Kunst ist es tatsächlich ganz geschickt und subtil beim Partner ein Verlangen zu wecken.
Wenn der Wunsch beim Partner dann reif ist ...Taddaaa...die Lösung ganz cool aus dem Ärmel schütteln.
Ich denke viele Probleme werden erst zu welchen weil der eine den Schuldigen Sucht und der andere sich zu rechtfertigen versucht...beide können nichts dazu.
Besser erstmal ganz praktisch an der Lösung arbeiten, dabei aber keine noch so blöde Frage verkneifen....so hab ich es am liebsten.
Ups...kann es sein, dass da noch mehr Beiträge verschwunden sind? irgendwie war mir als hätte nach mir noch der ein oder andere was geschrieben ?!
Jedenfalls ist ein Partner mit ED in einer ansonnsten intakten Beziehung nicht weniger Wert als sein Kollege ohne .
Klar, wenn ich ein Verhältnis auf rein sexueller Ebene führe (ohne Kaffee und Reden und Zahnpastatuben etc) dann ist er dafür nicht der Richtige.
Ich spiel ja auch mit niemandem Tennis der es nicht kann nur weil er ein netter Kerl ist.
Mir war es auch in jungen Jahren immer wichtig, dass Mann bei der Sache und bei mir ist und nicht den Kopfmäßigen Egotrip durchzieht sobald die Hose unten ist.
Dann fällt es nämlich auch der Frau wesentlich leichter bei der Sache zu bleiben und Spaß zu haben .
Dabei ist die Qualität einer Erektion tatsächlich Nebensachen !
Wenn Mann ehrlich begehrt und sie mit dem Rest seines Körpers glücklich befriedigt, ist ihr seine Latte nämlich Latte.
Zumindest nichts um daraus ein echtes Drama zu machen.
An der Stelle ist vermutlich sein Selbstwertgefühl der Knackpunkt
Ich muss zugeben, das Thema ist recht neu für mich.
Nur zum Verständnis :
Die Lust als solches wird bei einer ED ja nicht beeinträchtigt ? Ich meine das Verlangen bleibt doch, zumindest am Anfang ?!
Mich würde es interessieren wie ich mit dieser vorhandenen Lust und fehlenden Erektion umgehen kann und eine Zufriedenheit für den Mann herstellen kann.
Um meine eigene Befriedigung mache ich mir wenig Sorgen, auch Dauerlatter haben es nicht immer geschafft....da legt Frau dann auch mal selber Hand an.
Aber um den frustrierten Griesgram sorge ich mich etwas .
Ich merke es bei meinem Partner wenn er nur um mir einen Gefallen zu tun mit ins Bett gekommen ist aber nach einem stressigen 14 Stunden Arbeitstag nicht mehr kommen kann weil da einer schon die weiße Fahne schwenkt und seinem Körper trotzdem um jeden Preis einen Höhepunkt abzwingt.....eine Stelle an der ich am liebsten nicht anwesend wäre.
Ich würde es lassen und morgens einfach neu probieren...meinetwegen auch mitten in der Nacht.
Aber wenn ich mich an der Stelle einmische und um Vertagung bitte ist Frust und ganz üble Laune angesagt.
Sind Frauen da entspannter weil sie im Laufe des Lebens häufiger mal leer ausgehen und wissen das Leben geht trotzdem weiter?