von Spiderman » Montag 22. April 2013, 09:22
Manch einfache Dinge werden oft zur Wissenschaft erhoben. Ich finde das kompliziert und wenn ich über Dinge zu viel nachdenke, hab ich schon an der eigentlichen Sache gar keine rechte Freude mehr. OK, bis ich meine ideale Dosierung (halbe Tab Varden und halbe Silden) gefunden hatte, musste ich auch etwas experimentieren. Da kam dann auch die Erkenntnis, das ich Tada mittags nehmen muss damit ich abends eine Wirkung habe. Auf die Idee jetzt mit Millilitern irgendwas abzumessen, sei es Essig oder Traubensaft, bin ich allerdings noch nie gekommen.
Aber meine wichtigste Erkenntnis der letzten 16 Monate: Ich brauche Ruhe und Vorlaufzeit für Sex. Ich habe es auch akzeptiert, das ich kein Mann bin, der eine Frau einfach mal so zwischendrin auf den Küchentisch legt (auch wenn meine Partnerin das sicher gerne hätte). Ich bin mit mir da im reinen, weiß was ich leisten kann und weiß aber auch, was bei mir nicht geht. Das habe ich auch meiner Partnerin deutlich gesagt, damit sie mich nicht aus Unwissenheit in "versagensträchtige" Situationen bringt.
Seit 1 Jahr klappt alles jetzt sehr gut und ich spüre keinen Stress mehr wenn ich weiß das es gleich zur Sachen gehen soll. Ich bin mir auch schon fast wieder sicher, das ich ohne Helferlein auskommen würde. Bis in ein paar Monaten möchte ich da auch wieder hinkommen. Aber: Das war dann ein weiter Weg von fast 2 Jahren, nachdem meine Psyche in dieser Hinsicht darnieder lag und ich mich schon trennen wollte, nur um mir die Schande zu ersparen.
Was ich auch denke: Habe mich am Anfang des Problems (war eben neue Frau mit anderen Anforderungen) verrückt gemacht und alle möglichen (und unmöglichen) Dinge ausprobiert, damit es klappt (3-Monats-Testosteronspritze, Arginin, Beckenbodengymnastik, Yoga). Ergebnis war, ich bin immer unsicherer geworden und konnte dann trotz Silden und Co überhaupt keine Erektion mehr zustande bringen. Manchmal denke ich, darüber könnte ich ein ganzes Buch schreiben.....
Manch einfache Dinge werden oft zur Wissenschaft erhoben. Ich finde das kompliziert und wenn ich über Dinge zu viel nachdenke, hab ich schon an der eigentlichen Sache gar keine rechte Freude mehr. OK, bis ich meine ideale Dosierung (halbe Tab Varden und halbe Silden) gefunden hatte, musste ich auch etwas experimentieren. Da kam dann auch die Erkenntnis, das ich Tada mittags nehmen muss damit ich abends eine Wirkung habe. Auf die Idee jetzt mit Millilitern irgendwas abzumessen, sei es Essig oder Traubensaft, bin ich allerdings noch nie gekommen.
Aber meine wichtigste Erkenntnis der letzten 16 Monate: Ich brauche Ruhe und Vorlaufzeit für Sex. Ich habe es auch akzeptiert, das ich kein Mann bin, der eine Frau einfach mal so zwischendrin auf den Küchentisch legt (auch wenn meine Partnerin das sicher gerne hätte). Ich bin mit mir da im reinen, weiß was ich leisten kann und weiß aber auch, was bei mir nicht geht. Das habe ich auch meiner Partnerin deutlich gesagt, damit sie mich nicht aus Unwissenheit in "versagensträchtige" Situationen bringt.
Seit 1 Jahr klappt alles jetzt sehr gut und ich spüre keinen Stress mehr wenn ich weiß das es gleich zur Sachen gehen soll. Ich bin mir auch schon fast wieder sicher, das ich ohne Helferlein auskommen würde. Bis in ein paar Monaten möchte ich da auch wieder hinkommen. Aber: Das war dann ein weiter Weg von fast 2 Jahren, nachdem meine Psyche in dieser Hinsicht darnieder lag und ich mich schon trennen wollte, nur um mir die Schande zu ersparen.
Was ich auch denke: Habe mich am Anfang des Problems (war eben neue Frau mit anderen Anforderungen) verrückt gemacht und alle möglichen (und unmöglichen) Dinge ausprobiert, damit es klappt (3-Monats-Testosteronspritze, Arginin, Beckenbodengymnastik, Yoga). Ergebnis war, ich bin immer unsicherer geworden und konnte dann trotz Silden und Co überhaupt keine Erektion mehr zustande bringen. Manchmal denke ich, darüber könnte ich ein ganzes Buch schreiben.....